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Opernwelt Dezember (12/2015)

Opernwelt Dezember 2015


Editorial

Editorial


Im Focus

Bewegte Leere

Stéphane Lissner setzt an der Opéra de Paris mit «Moses und Aron» ein starkes Zeichen – Philippe Jordan und Romeo Castellucci schaffen frappierende Klang-Bilder

Alles unter Kontrolle

Jossi Wieler und Sergio Morabito inszenieren in Stuttgart «Fidelio» als Schauspiel für Musik. Sylvain Cambreling dirigiert Beethovens Freiheitsdrama mit kühlem Kopf

Wem die Stunde schlägt

Sebastian Weigle und Harry Kupfer stellen in Frankfurt eine eigene Fassung von Glinkas «Iwan Sussanin» vor

Berlioz und Goethe

David Marton und Kazushi Ono leuchten an der Opéra de Lyon «La Damnation de Faust» aus

Breakdance, Bibeln, Banlieue

Tobias Kratzer mischt in Karlsruhe Meyerbeers «Prophète» auf. Johannes Willig belebt die Klangarchitektur

Facetten des Wartens

Die Opéra national du Rhin macht sich für Faurés «Pénélope» stark. In traumverlorenen Bildern von Olivier Py und Pierre-André Weitz

Geist und Trieb

Frank Hilbrich hält in Mannheim das Drama von Henzes «Bassariden» offen; Rossen Gergov kämpft mit den tönenden Gewalten


Hören, Sehen, Lesen

Drahtig, federnd

Gesamtkunstwerk zwischen Lully und Rameau: André Campras «Tancrède» aus Versailles

Maximaler Ausdruckswille

Franco Fagioli versucht sich an Glucks Orfeo

Klug gestaltet

Auf ihrer neuen Mozart-CD zeigt Dorothea Röschmann, dass sie mit ihren Mitteln hauszuhalten versteht – und punktet mit reifer Musikalität

Ambivalenzen

Mitschnitt als Zeitzeugnis: «Die Meistersinger» aus Bayreuth unter Hans Knappertsbusch (1960)


CD des Monats

Triumph der jugendlichen Liebe

René Jacobs komplettiert seinen Mozart-Zyklus mit einer Neuaufnahme der «Entführung aus dem Serail»


Hören, Sehen, Lesen

Musterhaft dosiert

Tschaikowskys «Pique Dame» bewegt unter Mariss Jansons – vor allem dank des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks

Farben ohne Form

Verdis «Simon Boccanegra» in einer neuen Gesamtaufnahme aus Litauen

Mit Fernbedienung: Marthalers «Hoffmann» aus Madrid

Kühle Luft, klare Linien

Michael Schønwandt gratuliert Carl Nielsen mit einer hinreißenden «Maskarade» zum 150.

Hanseatischer Akzent: «La belle Hélène» aus Hamburg

Verhalten ausgelassen

Das Label cpo hofft auf eine Renaissance des Operettenkomponisten Leo Fall: «Paroli» und «Die Kaiserin»

Mit Schillerlocke

Zur Vorgeschichte der «Händel-Renaissance»

Perspektiven bündeln

Der Band zu Vokalmusik und Bühnenwerken enthält Höhepunkte des Beethoven-Handbuchs

Nachdenken über den Schalk aus Pesaro

Arnold Jacobshagen nähert sich Rossini und seiner Epoche – auf vielen Wegen

Der Adlerblick blieb

Ein Bildband vereint alle erhaltenen Fotografien von Richard Wagner

Porträt des Künstlers als alter Mann

Peter Härtlings Verdi-Fantasie bleibt blass – und wiederholt unhaltbare Klischees


Interview

«Ich bin kein Meister»

Auch mit 71 steht er noch auf der Bühne seinen Mann. Als Don Alfonso, als Musiklehrer in «Ariadne» oder als Mirko Zeta in der «Lustigen Witwe». Außerdem führt THOMAS ALLEN Regie, gibt zahlreiche Meisterklassen.

Obendrein läuft er Marathon. Singen und Sport, die Erotik des Baritons, das Schweigen Woody Allens – Ansichten eines Langstreckenläufers


Panorama

Die da oben, die da unten

Mussorgsky: Chowanschtschina

Basel / Theater

Mit Schirm, Schwarm und Melone

Wagner: Lohengrin

Bern / Theater Bern

Wie aus dem Feuerkessel

Spontini: La vestale

Brüssel / La Monnaie/Cirque Royal

Lange nicht gelüftet

Goldmark: Die Königin von Saba

Budapest / Staatsoper im Erkel-Theater

Geckentheater

Lortzing: Der Wildschütz

Dresden / Semperoper

Leichentrunken

Bellini: Norma

Kassel / Staatstheater

Ein Wurf

Gounod: Faust (Margarete)

Mainz / Staatstheater

Bilder und Zeiten

Strauss: Capriccio

Meiningen / Südthüringisches Staatstheater

Wiederentdeckte Pastorale

Stradella: La Doriclea

Modena / Teatro Comunale

Spektakeln in den Leerlauf

Boito: Mefistofele

München / Bayerische Staatsoper

Arme Amina

Bellini: La sonnambula

München / Prinzregententheater

Abgehakt

Wagner: Götterdämmerung

Nürnberg / Staatstheater

Zeit und Zauber

Martinu: Die drei Wünsche

Ostrava / Antonín Dvorák Theater

In Schönheit sterben

Händel: Theodora

Paris / Théâtre des Champs-Elysées

Hirngespinste

Verdi: Il corsaro

Parma / Teatro Regio

Beste Tradition

Mascagni: L’amico Fritz

Piacenza / Teatro Municipale

Versuch einer Psychostudie

Verdi: Macbeth

Sankt Gallen / Theater

Zurück in die Komfortzone

Verdi: Macbeth

Wien / Staatsoper

Glitz und Tücke

Monteverdi: L’incoronazione di Poppea

Wien / Theater an der Wien


Essay

Friedhofsruhe

Über ein Jahrhundert liegt Verdis Tod zurück. Doch in Italien wird eine lebendige Auseinandersetzung mit seinem Erbe wenig gefördert. Dabei gäbe es viel zu entdecken


Service

Infos
TV-Klassiktipps
Spielpläne


Magazin

Zauberflöte, Blauer Reiter, Feuervogel
Mal ehrlich: Aus dem Leben eines Taugenichts

Aus der Hüfte

«Coup Fatal» mit dem Countertenor Serge Kakudji

Sperrige Leckerbissen

Das Wexford Opera Festival tischt diesmal Raritäten von Delius, Mascagni und Hérold auf

Einspruch aus dem Elfenbeinturm: Bleierne Langeweile?

Von wegen. Wenn Rezitative denn als das gestaltet werden, was sie sind: lebendige Zwie- oder Selbstgespräche

Natürlichkeit zweiten Grades

In diesem Monat wäre Elisabeth Schwarzkopf 100 Jahre alt geworden: eine Wiederbegegnung mit ihren Recitals

Für mich ist Mozart wahrer Belcanto

Vier Jahre lernte der Südtiroler Bariton André Schuen (*1984) sein Handwerk an der Oper Graz. Dann engagierte ihn Nikolaus Harnoncourt für «Figaro», «Don Giovanni» und «Così» in Wien – ein Durchbruch. Teodor Currentzis holte ihn für seinen Mozart-Da Ponte-Zyklus nach Perm. Schuens erstes Lied-Recital war im August «CD des Monats». Ein Gespräch über Wünsche, Träume und die Essenz des Singens

Der ganz normale Wahnsinn

Von Frankfurt möchte die Sopranistin Brenda Rae vorerst nicht lassen. Warum auch: Seit 2008 ist die US-Amerikanerin dort im Ensemble, konnte viele große Koloraturpartien ausprobieren, weiterentwickeln und immer wieder auch international vorstellen. Ihr Repertoire spannt sich inzwischen von Cavalli bis Strauss und von Mozart bis Strawinsky.

Struktur, Bild, Stimme

Komponieren für die Anschauung? Notizen zu den Musiktagen in Donaueschingen und dem ZeitGenuss-Festival in Karlsruhe

Glück auf dem Teller

Aus dem Theaterzirkus hat sich der Schweizer Tenor Christoph Homberger zurückgezogen – um in Zürich einen musikalisch-kulinarischen Salon zu eröffnen

Turbulentes Finale

Die Dirigentin Anja Bihlmaier verabschiedet sich in Hannover mit einer eindrucksvollen «Rusalka» Richtung Kassel

Tunnelblick

Kostenexplosion, dramatische Verzögerungen: Die Sanierung der Berliner Staatsoper trägt die Züge einer Chronique scandaleuse

Skurril, urgewaltig

Das Orchestra di Piazza Vittorio ist Roms bunteste Musikertruppe. Nun hat sich das Multikulti-Ensemble Bizets «Carmen» vorgenommen

Tagträume, ausgelebt

Das kleine Mittelsächsische Theater Freiberg kümmert sich liebevoll um Massenets «Don Quichotte», und bald lässt es «Das Waldmädchen» des blutjungen Weber auferstehen

Apropos... Kapellmeister

Dirigieren ist vor allem Handwerk, sagt Cornelius Meister. Von seinen Erfahrungen als Korrepetitor und Assistent im Orchestergraben profitiert der Chef des RSO Wien bis heute. Zumal, wenn er, wie an der

Wiener Staatsoper, ohne Proben Repertoirevorstellungen leitet.


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