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Opernwelt Dezember (12/2016)

Opernwelt Dezember 2016


Editorial

Editorial


Im Focus

Auf der Höhe der Zeit

Die Legende vom Mord an Mozart hat den Ruf Antonio Salieris vergiftet. Nun endlich nimmt die historisch-kritische Beschäftigung mit seinem Werk Fahrt auf. Am Theater an der Wien macht sich René Jacobs für «Falstaff», Christophe Rousset für «Les Horaces» stark. Und an der Staatstoper dirgiert Marc Minkowski «Armide» von Salieris großem Vorbild Gluck.

Vorbote, Wegbereiter

Werner Ehrhardt hat mit seinem Ensemble l’arte del mondo Salieris Buffa «La scuola de’ gelosi» ausgegraben. Hier spricht der Dirigent über die besonderen Qualitäten des Stücks und des Komponisten

Affentheater

Menschen, Tiere, Emotionen: Tobias Kratzer und Dominik Beykirch treiben in Weimar mit Rossinis «L’italiana in

Algeri» ein höchst vergnügliches Gefühlslaborspiel

Die Hölle, sie ist immer schon da

Tatjana Gürbaca schaut mit ihrem Antwerpener «Holländer» in die schwarze Seele des Menschen. Cornelius Meister dirigiert grandios

Ohne Häkeldeckchen

In Frankfurt zeigen Sebastian Weigle und Katharina Thoma, in Regensburg Tom Woods und Johannes Pölzgutter, was in Flotows «Martha» steckt


Im Fous

Arbeit an Verdi

Seine Werke sind fest im Kanon verankert. Ein Vermächtnis, das uns bis heute in Atem hält. Aber wie bringt man die erfundene Wahrheit des Verdi’schen Musiktheaters auf die Bühne? Schlaglichter aus Basel, Bielefeld, Mannheim, Düsseldorf und Köln


Im Focus

Leise rieselt der Tod

Andrea Breth deutet Puccinis «Manon Lescaut» in Amsterdam vom Ende her. Alexander Joels rauschhaftes Dirigat konterkariert das kühle Bühnenambiente

Kleines großes Welttheater

Carl Orffs «Die Kluge» und «Der Mond» in Prag, Bartóks «Blaubart» und Schönbergs «Erwartung» in Brünn

Hatschi!

Ingo Metzmacher, Barrie Kosky und ein exzellentes Ensemble toben sich an Londons Covent Garden mit Schostakowitschs «Nase» aus


Hören, Sehen, Lesen

Blick von außen

Philippe Jaroussky holt Bach aus dem Schatten allzugroßer Vertrautheit – und Telemann aus dem Schatten Bachs

Konzept als Korsett

Joyce DiDonato spannt Barockes zu Krieg und Frieden zusammen

Orchesterstück

Teodor Currentzis und MusicAeterna Perm schließen ihren Mozart/Da Ponte-Zyklus mit «Don Giovanni» ab

Für Liebhaber

Neue Aufnahmen aus der Opernwerkstatt des Vielschreibers Johann Simon Mayr: «Saffo», «Amore non soffre opposizioni» und «Medea in Corinto»


CD des Monats

Zum Herzen

Regula Mühlemann bezaubert mit Mozart-Arien


Hören, Sehen, Lesen

Durchgangsstation

Die Belcanto-Recitals von Pretty Yende und Franco Fangioli

Berühren statt rühren

Aus Zürich: Bergs «Wozzeck» mit Christian Gerhaher und Bellinis «I Capuleti e i Montecchi» mit Olga Kulchynska

Mitte des Ausdrucks

Mauro Peter singt Schumann

Auf Kante kanalisiert

Verdis «Otello» unter Yannick Nézet-Séguin aus der Met und Giordanos «Andrea Chénier» unter Antonio Pappano aus Covent Garden

Nichts ist je vollendet

Mahler-Lieder – im Original und in Bearbeitungen von Luciano Berio

Verehrung und Verdrängung

Eva Rieger porträtiert die große Wagner-Sängerin Frida Leider

Prinzip Öffnung

Warum die Salzburger Buchreihe «Wort und Musik» wichtig war


Interview

Leidenschaft aus Verantwortung

Leise, nachdenklich und hellhörig geht es auf seinen Proben zu. Die Arbeiten beziehen ihre Kraft aus der Verbindung von Präzision und Verinnerlichung: CHRISTOF LOY gehört zweifellos zu den führenden Regisseuren unserer Zeit. Im Theater an der Wien, wo er regelmäßig arbeitet, hat er zu Beginn der Saison die Uraufführung von Anno Schreiers «Hamlet» herausgebracht. In diesem Monat inszeniert er Giordanos «Fedora» an der Königlichen Oper in Stockholm. Ein Gespräch über Disziplin, Diven, die neue Lust am Verismo und Theater als moralische Anstalt


Panorama

Hintergründig

Puccini: Tosca

Augsburg / Schwabenhalle

Knallige Wiedergeburt

Donizetti: Olivo e Pasquale

Bergamo / Teatro Sociale

Geht's auch schneller?

Rossini: Il barbiere di Siviglia

Berlin / Komische Oper

Liebestod

Rautavaara: Kaivos

Varga: Szerelem

Budapest / Staatsoper

Revue zwischen Suppenbüchsen

Britten: Paul Bunyan

Frankfurt / Bockenheimer Depot

Überfällig

Bedford: Through His Teeth; Monteverdi: Il combattimento di Tancredi e Clorinda; Freiburg / Opera Factory

Ein Parship wird kommen

Smetana: Die verkaufte Braut

Hannover / Staatsoper

Individualität unerwünscht

Puccini: Turandot

Leipzig / Oper

Männer unter Hormonstress

Donizetti: La Favorite

München / Bayerische Staatsoper

Unergötzliches Gemetzel

Verdi: Don Carlo

Parma / Teatro Regio

Paris, mon amour

Gounod: Faust

Stuttgart / Oper

Unter Segel

John: Sydney Opera House

Sydney / Opera

Knetbare Masse

Krenek: Pallas Athene weint

Wien / Neue Oper


Service

Infos
TV-Klassiktipps
Spielpläne


Magazin

Alles ist da

Im Jubiläums-Jahr 2017 führt John Eliot Gardiner Monteverdis drei Opern auf. Was macht diese Werke so besonders? Und was zeichnet einen guten Monteverdi-Sänger aus?

Aus dem Leben eines Taugenichts

Im Zeichen des Dollars

In New York bemüht sich das Center for Contemporary Opera um neue Stücke

Oberaufseher

Intendanten gibt es nur in Deutschland und Italien. Warum eigentlich? Anmerkungen zu einer absolutistischen Denkfigur

Apokalypse light?

Ein halbes Jahrhundert ist Otto Klemperers «Don Giovanni»-Aufnahme alt – und Adornos Kritik an ihrem vermeintlich läppischen Ausklang. Eine Erinnerung

Un grande spettacolo

Die Akademie der Scala bildet junge Hochbegabte heraus

Mit leiser List

Ein Mann der Partei im Dienst der Kunst und der Künstler: Abschied von Hans Pischner

Bühnenfieber

Geerdet, um abzuheben

Edita Gruberova feiert ihren Siebzigsten – und demnächst goldenes Bühnenjubiläum

Auf Abwegen

Das Project Arts Center in Dublin präsentiert «Heresy», eine Elektronik-Oper des irischen Komponisten Roger Doyle über den Philosophen und Gelehrten Giordano Bruno

Auf dem Prüfstand

Davids «Herculanum», Barbers «Vanessa», Donizettis «Maria de Rudenz» bei der Wexford Festival Opera

American Gothic

Fass ohne Boden

Wie mit der Korrespondenz von Komponisten verfahren? Editionsfragen am Beispiel der nun abgeschlossenen Berlioz- und einer neuen Puccini-Brief-Ausgabe

Apropos... Dramaturgie

An der Münchner Theaterakademie August Everding werden angehende Vor- und Mitdenker des Musiktheaters zum Master ausgebildet. Leute wie Kornelius Paede, der gerade eine Neuproduktion von Jonathan Doves «Flight» am Prinz­regententheater betreut. Opern­dramaturgie – was heißt das heute eigentlich? Warum wollen Opernliebhaber Dramaturgen werden?


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