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Theater heute Jahrbuch (13/2022)

Theater heute Jahrbuch 2022


Risiko

Keine Gedichte über Krieg

Vom Versuch, Zukunft zu imaginieren und die Rolle der Kunst. Eine Rede

Wie Wissen in die Krise gerät

Ein Gespräch über das Forschungsprojekt «Kulturen der Ablehnung» mit Manuela Bojadžijev und Alexander Harder: Wie ticken Corona-Leugner, Verschwörungsideologen, rechte Populisten, und warum gibt es eine Expertenkultur, die ihre Expertise verliert? Und welche Rolle spielen dabei Internet und Plattformökonomie?

Ordnung ist alles

Reaktionäre Bedrohungen der liberalen Demokratie sind wieder omnipräsent. Ihre Vordenker wie Carl Schmitt oder Leo Strauss haben die amerikanischen Republikaner beeinflusst und führen heute zur polnischen PiS, Victor Orbán in Ungarn oder ins Umfeld von Pegida und Corona-Leugnern – eine kleine Ideengeschichte

Systemkritik im System

Was heißt Populismus? Zur Rolle des «Volkes» in der Politik

Digitales Rudelverhalten

Die Theater verlieren Zuschauer:innen. Die pandemischen Gründe sind das eine, einige davon werden ver- schwinden. Das andere: die bislang übersehene Rolle der Algorithmen beim Publikumsschwund, die sich eher verschärft als beruhigt. Eine These, drei Stichproben

Die sprechenden Kulissen des Anthropozäns

Anders, weniger oder gar nicht mehr produzieren? Das Theater muss sich in der Klimakrise neu aufstellen


Transformation

Mein politischer Körper free

Ich, Adriana Gomes Braga Peretzki, 51 Jahre alt, schwarz, geboren in Rio de Janeiro, Brasilien. Kostümdesignerin, Ex-Ankleiderin

Nach dem posttraumatischen Theater

Philipp Preuss kann gut verstehen, warum jedem Ende ein Zaudern innewohnt

Ich brenne für meinen Beruf

Julia Bartolome blickt auf 20 Jahre Theatererfahrung zurück

Rückkehr der Angst

Sebastian Rudolph fürchtet sich vor Gruppen mit Definitionshoheit

Mehr Sand ins Getriebe

Die Schauspielerin Bettina Stucky fordert mehr menschliche Genauigkeit statt Effizienz

Oil of Olaf oder Neues vom Verschwendungszusammenhang

Thomas Köck hat mehrere Antworten anzubieten, eine differenzierter als die andere

Fragen und Gegenfragen

Mit Gina Hallers Expert:innen- Katalog kann sich jede:r selbst ein bisschen mehr Klarheit verschaffen

Jungs, wir haben ein Problem!

Die Konferenz «Burning Issues» fand dieses Jahr unter dem Motto «Performing Arts and Equity» statt. Sie war divers und aufschlussreich. Nur von den eigentlichen Adressaten fehlte fast jede Spur

Überleben im House of Cards

Der scheidende Intendant des Theaters Oberhausen Florian Fiedler über seine Nichtverlängerung, Fehler in der Transformation eines Theaters und Lernprozesse

Grenzen verschieben

Die Schauspielerin Cennet Rüya Voss erinnert sich an ihr 20-jähriges Ich

Endlich wieder stattfinden!

Haiko Pfost fragt sich, wann die Lehren aus dem Lockdown angewandt werden

Das wär was!

Umbrüche sind eine Chance, wenn man im Gespräch bleibt, findet Michael Klammer

Neu und neuneu

Die Schauspielerin Bettina Engelhardt verlangt nach Verantwortung und Professionalität

Tanz auf Eierschalen

Für Christina Tscharyiski funktioniert echte Revolution nur, wenn es brennt

Wir haben uns selbst gecancelt

Eva Löbau beschreibt, wie und warum ihre freie Gruppe «Die Bairishe Geisha» sich nach 21 Jahren auflöst

Mehr feste Bindungen

Jakob Weiss wünscht sich ein neues Miteinander in den Theaterbetrieben


Transformationen

Ein fiktiver Abend im Jahr 2027

Marie Bues hat eine Zukunftsvision


Höhepunkte des Jahres

Dirty Dancing

Samouil Stoyanov ist in einer Ballettschule aufgewachsen, er kann tanzen und Schlagzeug spielen. Als Schauspieler hatte er mit einem zehnminütigen Ernst-Jandl-Solo seinen Durchbruch

Auf der Schweineseite

2011 war Lina Beckmann schon einmal Schauspielerin des Jahres, damals noch als Ensemblemitglied am Schauspiel Köln. Mittlerweile spielt sie am Deutschen Schauspielhaus Hamburg und wird ausgezeichnet für ihre exzessive, genderqueere, mehrfach um die Ecke gedachte Interpretation von Shakespeares Horrorclown Richard in Karin Henkels «Richard the Kid & the King». Ein Gespräch über deformierte Seelen, groteske Körper und Fremdheit beim TV-Dreh

Jetzt mal ernsthaft

Über ein Theater des Jahres, das es sich nicht leicht macht und in dem es trotzdem einiges zu lachen gibt

Das Chaos ist nicht aufgebraucht

Rückblick auf eine schwierige Spielzeit und einige bemerkenswerte Höhepunkte


Kriiker:innen-Umfrage

Allerbeste Nachrichten! free

45 Kritikerinnen und Kritiker nennen Höhepunkte der Saison 2021/22


Neue Stücke

Vermessung eines Epochenumbruchs

Emre Akal «Göttersimulation»

Die Zukunft von vorne ausdenken

Raphaela Bardutzky «Das Licht der Welt»

Hängst du noch oder springst du schon?

Ewe Benbenek «Juices»

Der Blick nach innen

Sivan Ben Yishai «Bühnenbeschimpfung (Liebe ich es nicht mehr oder liebe ich es zu sehr?)» Aus dem Englischen von Maren Kames

Milch und Blut und Samen

Martina Clavadetscher «Bestien, wir Bestien»

Was von einer perfekten Pommes übrigbleibt

Fabienne Dür «Gelbes Gold»

Sensibel explizit

Patty Kim Hamilton «Sex Play»

Zwischen Domestizierung und Instinkt

Caren Jeß «Die Katze Eleonore»

Hoiotoha, hoiotoho, here we go, here we go!

Caren Jeß «Die Walküren»

Kein Trost, nirgends

Thomas Köck «Solastalgia»

Die Zeit läuft ab

Finegan Kruckemeyer «Der lange Schlaf»

Wirklich ein wunderbarer Freistoß

Leo Meier «zwei herren von real madrid»

Systemversagen nach Büchner

Maria Milisavljevic «Alte Sorgen»

Vom Vordringen ins Innere

Kevin Rittberger «Wir sind nach dem Sturm»

Trickster Jesus

Lea Ruckpaul «My Private Jesus»

Cry me a river

Magdalena Schrefel «Archiv der Tränen»

Anyway the wind blows

Clemens J. Setz «Der Triumph der Waldrebe in Europa»

Ein Mensch kommt rein und macht was kaputt

Sokola/Spreter «Farn Farn Away»

Durch den Krieg schreiben

Natalia Vorozhbyt «Zerstörte Straßen»


Daten

Uraufführungen und Deutsche Erstaufführungen 2022/23


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