Uraufführungen und Deutsche Erstaufführungen 2022/23
Uraufführungen
A
Abdul Abbasi und Philipp Löhle
Bombe! (Deutsches Theater Göttingen)
Johanna Adorján
Ciao (Bühnen Halle)
Emre Akal
Nachkommen – Ein lautes Schweigen! (Theater Münster) Göttersimulation (Münchner Kammerspiele)
Dogan Akhanli
Medea 38 / Stimmen (Theater Bonn)
Bachtyar Ali
Die Besetzung der Dunkelheit (Staatstheater Wiesbaden)
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Suzanne Andrade
Please Right Back (AT) (Burgtheater Wien)
Lola Arias
Mother Tongue (Maxim Gorki Theater Berlin)
Thomas Arzt
Wunsch und Widerstand (Vorarlberger Landestheater Bregenz)
B
Raphaela Bardutzky
Das Los (Theater Lübeck) Das Licht der Welt (Theater Heidelberg) Fischer Fritz (Schauspiel Leipzig)
Jetse Batelaan
Streit (Theater Basel)
Clemens Bechtel und Jan Boettcher
Kick & Kollaps (ETA Hoffmann Theater Bamberg)
Joanna Bednarczyk
Iphigenia (Thalia Theater Hamburg)
Ewe Benbenek
Juices (Nationaltheater Mannheim)
Sivan Ben Yishai
Bühnenbeschimpfung (Liebe ich es nicht mehr, oder liebe ich es zu sehr?) (Maxim Gorki Theater Berlin) Orestie (Theater Münster)
Sivan Ben Yishai, Gerhild Steinbuch und Ivna Žic
Nora (Münchner Kammerspiele)
Rainer Berg
Alles ohne mich (Theater Matte Bern)
Björn Bicker
New World ...
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Theater heute Jahrbuch 2022
Rubrik: Daten, Seite 165
von
Ich habe das Theater immer sehr geliebt, und dennoch gehe ich fast nie mehr hin. Das ist ein Wandel, der mich selbst befremdet. Was ist geschehen? Wann ist es geschehen? Habe ich mich verändert? Oder das Theater? Liebe ich es nicht mehr, oder liebe ich es zu sehr?», fragt sich der ehemalige leidenschaftliche Theater -gänger Roland Barthes, als er sich, älter...
Wie anfangen? Wie anfangen, wenn die Angst, mit dem ersten Wort nicht gleich das richtige Wort zu finden, das Anfangen schwermacht? Was sagen, jetzt, da man einmal den Raum hat, sprechen zu dürfen und alle Scheinwerfer auf einen gerichtet sind? Wie ein neues Stück eröffnen, wenn man gerade ein äußerst erfolgreiches Debüt vorgelegt hat, das auch noch mit einem der...
Endlich ist sie vorbei, die Zeit, in der Frauen «schön schöpfend und in der Erschöpfung schön» sein müssen. Martina Clavadetscher, die für ihren Roman «Die Erfindung des Ungehorsams» mit dem Schweizer Buchpreis ausgezeichnet wurde, entwirft in ihrem zweiteiligen Auftragswerk für das Schauspiel Bern «Bestien, wir Bestien» eine Welt in der Zukunft, in der Frauen...