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Opernwelt November (11/2005) Vergriffen

Opernwelt November 2005


Editorial

Editorial


Im Focus

Wonnen des Wohllauts

Jürgen Kesting über Cecilia Bartoli und ihren Einsatz für die verbotene Oper des Settecento

Zu neuen Ufern

Die Ludwigsburger Schlossfestspiele im Umbruch – ein Rückblick auf die Saison 2005 und ein Gespräch mit Intendant Wulf Konold

Das Besondere sein

Formidabler Kraftakt

Hindemith I: Simone Young gibt mit «Mathis der Maler»ihren gefeierten Hamburger GMD-Einstand

Über den Dächern von Paris

Hindemith II: Gerhard Rohde über André Engels und Kent Naganos kühl-elegante «Cardillac»-Deutung an der Opéra National

Gesang als Sprache der Menschlichkeit

Zeitgenössisches zum Spielzeitauftakt: Isabel Mundrys «Ein Atemzug – die Odysee», Nicholas Maws «Sophie’s Choice» und sieben neue Kurzopern in Berlin

Des Pudels Kernspaltung

Rainer Wagner über die Uraufführung von John Adams’ neuer Oper «Dr. Atomic» in San Francisco

Im Bauch des Löwen

Das Rossini Festival in Pesaro vertreibt den «Barbiere» aus Sevilla, gräbt das Melodramma «Bianca e Falliero» aus und beschwört die Welt der Farce

Heiter bis sonnig

Zum fünften Mal gastiert die Bayerische Staatsoper in Japan und bringt dort neben Wagner erstmals auch ein Händel-Opus auf die Bühne. Albrecht Thiemann hat das Geschehen beobachtet.


Magazin

Die Entdeckung der barocken Azteken
Die erste erhaltene deutsche Oper?
Breslau leuchtet
Nichts ist, was es scheint
Mit Publikumsbeteiligung
Schnörkellose Bilanz
Profunde Analyse
Die Operette lebt, weil sie unsterblich ist
Partnertausch und Schulverweis
Mut der Verzweiflung


Thema

Die Männer von La Mancha

Den Don Quijote gibt es nicht, weil es ihn nie gab. Vor vierhundert ­Jahren wurde der Roman von Cervantes veröffentlicht, und seit der ­Ritter von der traurigen Gestalt die Opernbühne betrat, hat er viele ­Gesichter gezeigt. Im Barockzeitalter machte er meist eine komische ­Figur, die Spätromantiker nobilitierten ihn zum Helden, in der Moderne wird er zum Tragiker. Unser Essay gibt einen Überblick über die abenteuer­liche Opernkarriere eines Abenteurers. Außerdem auf den folgenden Seiten: ein Bericht über die Innsbrucker Wiederentdeckung von Contis grandiosem «Don Chisciotte» aus dem Jahr 1719.

Einsamer, verwirrter Ritter


Interview

Idylle mit Schäfchenwolken


Panorama

Götzendämmerung in der Wüste

Basel,

Weill: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny

Beredte Kommunikationsstörung

Bonn,

Bundeskunsthalle,

Müller-Wieland: Die Irre oder Nächtlicher Fischfang

Lob der Promiskuität

Bonn,

Beethoven: Fidelio

Oratorisches Ritual

Brüssel,

Vlijmen: Thyeste

Gut und Böse

Drottningholm,

Rameau: Zoroastre

Farbige Klangrede

Eisenstadt,

Haydn-Festspiele,

Haydn: L'anima del filosofo

Ein Himmel voller Leichen

Erfurt,

Glass: Waiting for the Barbarians

Finaler Rettungsschuss

Gelsenkirchen,

Rossini: Guillaume Tell

Unterkühlte Sinnlichkeit

Genf,

Wagner: Tannhäuser

Aus der Hölle ins Paradies

Mainz,

Puccini: Il trittico

Nosferatu lässt grüßen

Meiningen,

Weber: Der Freischütz

Das bewältigte Erbe

Oldenburg,

Berg: Wozzeck

Übereifer

Saarbrücken,

Verdi: Don Carlo

Business oder Kunst?

Verona,

Verdi: Aida,

Puccini: La Bohème


Kurz berichtet

Rossini: Il viaggio a Reims

Bern

Tschaikowsky: Eugen Onegin

Bratislava

Ravel: L'Enfant et les sortilèges; Knussen: Where the Wild Things Are

Hagen

Mozart: Don Giovanni

Heidelberg

Verdi: Il trovatore

Kassel

Purcell: King Arthur

Koblenz

Henze: Die Bassariden

Köln

Strawinsky: The Rake's Progress

Luzern

Verdi: Otello

Münster

Paisiello: Socrate immaginario

Neapel

Verdi: Aida

Ulm


CDs

Mal so, mal so


DVDs

Melodie lunghe, lunghe, lunghe


CDs

Märchenzauber und satirischer Witz
Große Sänger - erfüllte Interpretationen


Theaterporträt

Nicht nur Segelschiffe vor Vollmond

Klaus Kalchschmid stößt im finnischen Turku auf ein facetten­reiches, lange gewachsenes Musik-Theater-Leben und einen «Holländer», der im Hafen spielt

Nicolai Gedda ist auch dabei
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