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Opernwelt November (11/2020)

Opernwelt November 2020


Editorial

Editorial November 2020


Im Focus

Sing mir das Lied vom Tod

Radikal vereinfacht: Marina Abramovićs musikfilmische Séance «7 Deaths of Maria Callas» an der Bayerischen Staatsoper

Dunkler Frühling Jugend

Schräg, schrill und ein bisschen «schmutzig»: Hans Thomallas englische Song-Oper «Dark Spring», uraufgeführt in Mannheim

Wachgeküsst

Allen Widrigkeiten zum Trotz: Max Emanuel Cencic gelingt mit der Erstauflage von Bayreuth Baroque im Markgräflichen Opernhaus ein großer Wurf

Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt

Christof Loy reanimiert Leoncavallos «Zazà» am Theater an der Wien mit Verve und Elan, Stefan Soltész dirigiert die Commedia lirica hemdsärmlig, aber stimmig

Alles nur zum Schein

Dietrich W. Hilsdorf entlarvt in Magdeburg die Milde des Herrschers in Mozarts «La clemenza di Tito» als trügerisch, Anna Skryleva trübt analog dazu die vermeintliche Dur-Helligkeit der Partitur

Zu viele Perspektiven

In Stefan Herheims «Walküre»-Inszenierung an der Deutschen Oper Berlin fügen sich die Deutungsfetzen nicht zum sinnfälligen Konzept, Donald Runnicles dirigiert die Wagner-Partitur unaufgeregt pauschal

Bilderrausch und Biedermeier

30 Jahre nach Robert Wilsons Geniestreich versuchen sich die Theater in Bielefeld und Gelsenkirchen an «Black Rider» von Tom Waits – mit höchst unterschiedlichem Gewinn


Hören, Sehen, Lesen

Zwitter

Jean-Baptiste Lullys «Armide» in einer den Archiven der Bibliothèque national de France entrissenen Bearbeitung aus dem Jahr 1778

Bemühte Stärke, gepflegte Schönheit

Händel forever: Arien mit Margriet Buchberger und Il Giratempo, Duette mit Nuria Rial, Juan Sancho und der Capella Cracoviensis


CD des Monats

Die reine Lust

Regula Mühlemann und das Kammerorchester Basel beleben Bravour-Arien von Mozart


Hören, Sehen, Lesen

Wohnzimmertauglich

Eine konzertante «Rheingold»-Aufführung der Deutschen Oper am Rhein mit den Duisburger Philharmonikern unter Axel Kober

Unbegrenztes Sehnen

Aleksandra Kurzaks Album «Desire» hat seine Stärken vor allem im slawischen Repertoire

Wie aus Seide gesponnen

Ermonela Jaho wandelt auf ihrem Album «Anima rara» mit Verismo-Arien auf den Spuren von Rosina Storchio

Die Geburt des Dramas aus dem Geist des Wortes

Eine außergewöhnliche Anthologie dokumentiert französische Opernaufnahmen aus sechs Jahrzehnten

Pures Glück

Warner erinnert mit einer üppigen Box an den grandiosen, vor fünf Jahrzehnten verstorbenen Dirigenten John Barbirolli

Funkelndes Kleinod

Haydns Oratorium «Il ritorno di Tobia» in einer fesselnden Aufnahme mit Ivor Bolton, dem Mozarteumorchester Salzburg und exzellenten Gesangssolisten


Interview

Der weibliche Blick

Ursprünglich wollte sie Opernsängerin werden. Aber die Bühne machte ihr Angst. Also entschied sie sich für eine Karriere als Regisseurin. Und als solche hat Lotte de Beer eine Reihe bemerkenswerter Inszenierungen heraus­gebracht. 2022 übernimmt sie die Volksoper Wien. Ein Gespräch über Macht(-missbrauch) an Theatern, feministische Perspektiven und die Frage, wie man sich als Mutter im Betrieb behaupten kann


Panorama

Offene Wunden

Baby Doll. Eine Flucht mit Beethovens 7. Sinfonie

BERLIN | DEUTSCHE OPER

Jenseits der Linearität

Francesconi: Quartett

BERLIN | STAATSOPER

Ungeahnt authentisch

Kagel: Staatstheater

BONN| THEATER

Überstrapaziert

Čekovská: Impresario Dotcom

BREGENZ | FESTSPIELHAUS

Puppenzauber

Mozart: Die Entführung aus dem Serail

DORTMUND | OPER

Eher unspektakulär

Ullmann: Der Kaiser von Atlantis

DÜSSELDORF | DEUTSCHE OPER AM RHEIN

Verrätselt

Pergolesi/Pärt: Stabat Mater

FREIBURG | THEATER

Wahrhaft mörderisch

Woolf: A Feast in the Time of Plague

WEST HORSLEY | GRANGE PARK OPERA

Spiel der Erinnerungen

Weinberg: Die Passagierin

GRAZ | OPER

Stückwerk

Verdi: La traviata

HALLE | OPER

Im Dickicht der Dialektik

Brahms/Händel/Weill/Ligeti: molto agitato

HAMBURG | STAATSOPER

Fantastisch-komisch

Purcell/Britten/Casken: Sommernightdreamers

HEIDELBERG | THEATER

Einfach berührend

Ciceri/Verdi: L’ultimo sogno

KASSEL |STAATSTHEATER

Autokino-Oper

Puccini: La Bohème

LONDON | ENO | ALEXANDRA PALACE

Verführerisch

Bedford: Through his Teeth

MEININGEN | STAATSTHEATER

Brennend gegenwärtig

Purcell: Dido and Aeneas

OSNABRÜCK| THEATER AM DOMHOF

Magie des Theaters

Verdi: Otello

REGENSBURG | THEATER

Schmerzvoll schön

Knausgård: Solveig [Die Erwartung]

STRASBOURG | OPÉRA NATIONAL DU RHIN

Lauter Posen

Puccini: Madama Butterfly

WIEN | STAATSOPER

Die Last der Geschichte

Mussorgsky: Boris Godunow

ZÜRICH | OPERNHAUS


Essay

«in das schweigen hineinschreien»

Er war der Artist in der Zirkuskuppel. Ratlos, witzig, intelligent, revolutionär, voller Einfälle, Tabubrecher, schließlich Schmerzensmann. Ein wunderbarer Film von Bettina Böhler und ein poetisches Buch erinnern an den Aktionskünstler Christoph Schlingensief


Serie

Zu Klang wird hier der Raum

Bühnen- und Lichtgestalter stellen ihre liebste Arbeit vor: Rebecca Ringst über «Das große Welttheater» nach Calderón – Theater Freiburg, 2011


Service

Personalien, Meldungen November 2020
TV-Klassiktipps November 2020
Premieren November 2020


Magazin

Im Freien

Das Kunstfest Weimar vereint augenzwinkernden Humor, performativen Ernst und schöne Stimmen

Zwischenruf November 2020

Buh, Brabuh, Bravo – das alles soll nicht mehr erlaubt sein? Was ein Schmarrn!

Märchenhaft

Das New Generation Festival Florenz glänzt mit einer stimmlich exzellent besetzten Aufführung von Rossinis «La Cenerentola»

Liebe auf der Hängebrücke

Das Rossini-Festival in Bad Wildbad beglückt seine Zuschauer mit einer Open-Air-Aufführung des Spaniers Manuel del Pópulo Vicente Rodriguez García: «L’isola disabitata»

Prima la musica

Die Pasinger Fabrik, Münchens kleinstes Opernhaus, trotzt der Krise mit maßgeschneiderten Formaten

Pesaro lebt

Das Rossini-Festival punktet mit der Farce «La cambiale di matrimonio» und des Meisters letztem Werk

Frauenleben und -leiden

Weniger ist manchmal mehr: Francis Poulencs «La voix humaine» in Dessau, Georg Kreislers «Lola blau» in Chemnitz

Jenseitig verklärt

Johannes Kalitzkes Klang-Oratorium «Jeanne d’Arc» konzertant beim Carinthischen Sommer

Die Unvollendete

Ein liebevoll gestalteter Band würdigt das Schaffen der 2016 verstorbenen Dramaturgin und Regisseurin Antje Kaiser

Apropos... Disposition

Nach 32 Jahren an der Deutschen Oper am Rhein ist Operndirektor Stephen Harrison in Rente gegangen. Der gebürtige Brite mit den stählernen Nerven und einem Hang zu erfrischender Selbstironie saß unter drei Intendanten an der Planungs-Schaltstelle des Riesenbetriebs. An seinem vorletzten Arbeitstag spricht Harrison – in seinem zwischen Intendanz und KBB schon fast geräumten Büro – wohlgelaunt über seine lange Laufbahn


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