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Opernwelt Mai (5/2008) Vergriffen

Opernwelt Mai 2008


Editorial

Editorial


Im Focus

Kühles Delirium

Wiedergeburt eines Meisterwerks: Stephan Mösch über Prokofjews «Spieler» an der Berliner Staatsoper

Vexierbilder der Gewalt

Uwe Schweikert über Halévys «La Juive» in Stuttgart, inszeniert von Jossi Wieler und Sergio Morabito

Wir sind uns nicht böse

Stefan Soltesz’ und Hans Neuenfels’ famose «Tannhäuser»-Revue in Essen

Experimentierfeld Mozart

«Idomeneo» in Heidelberg und Stuttgart, Christof Loys hohe «Così»-Schule in Frankfurt

Gott, allein zu Haus

Jürgen Otten über die zweiten Gluck-Festspiele in Nürnberg

Theatermusik für alle

Jörg Königsdorf über den Opernkomponisten Telemann in Gießen und Magdeburg

Der enthüllende Blick

Wiener Perspektiven: eine überfällige Ausstellung und David Pountneys irrige Inszenierung von Verdis «La forza del destino» an der Staatsoper; Cherubinis «Médée» nach der Kritischen Neuausgabe am Theater an der Wien; zeitgenössisches Musiktheater an der Kammeroper und der Neuen Oper

Anschluss an die Gegenwart

Wie die Litauische Staatsoper in Vilnius «Boris Godunow» und sich selbst beflügelt

Überfällige Mission

Zemlinsky und Ullmann in Los Angeles: Clemens Prokop über die Reihe «Recovered Voices»


Magazin

Diva im (Un)Ruhezustand

Edita Gruberova debütiert mit ihrer wohl letzten Rolle, Donizettis Lucrezia Borgia, am Gran Teatre del Liceu in Barcelona

So fragil, so kostbar

Cecilia Bartoli bezaubert unter Thomas Hengelbrock in Baden-Baden als Bellinis Sonnambula

Frühlingserwachen in Südwest

Mutige Produktionen, junges Ensemble, GMD-Glück, steigende Zuschauerzahlen: Freiburgs Musiktheater im Aufwind

Prinzip Hoffnung

Ein missglückter Schönberg-Abend an der Oper Leipzig verstärkt die Sehnsucht nach einem Neuanfang

Abschied für immer

Das Theater in Brandenburg stellt seine letzte Musiktheater­produktion vor: eine neue Kleist-Oper von beachtlichem Format

Nicht nur Lenyas Jenny

Zum 70. Geburtstag der großen Singschauspielerin Teresa Stratas

Exzellente Rekonstruktionsarbeit

Gut achtzig Jahre nach der Uraufführung ist Robert Wienes «Rosenkavalier»-Film mit der Musik von Strauss auf DVD zu besichtigen

Lange nicht gesehen

Moskau besinnt sich auf Raritäten und holt «Lohengrin» in die Gegenwart

Abstrakte Rituale


Service

Infos


Schlaglicht

Opernland Frankreich

Élan vital im Opernland Frankreich: Tout Paris träumt von den jüngsten Premieren. In der Tat begegnet man in diesen Tagen einem musiktheatralischen Höhepunkt nach dem anderen in der französischen Kapitale. Hartmut Haenchen setzt «Parsifal» unter Strom, Christoph Mar­thaler findet eine kongeniale Bild- und Zeichensprache für Bergs «Wozzeck», im Théâtre du Châtelet tanzen Elefanten durch Albert Roussels Opéra-ballet «Padmâvatî», im Théâtre des Champs-Elysées» feiert Lullys «Thésee» eine grandiose Wiederkehr, und die Opéra Comique erstrahlt in frischem Glanz. Auch anderswo wird man nicht müde, nach neuen Ufern Ausschau zu halten. Lyon präsentiert Peter Eötvös’ «Lady Sarashina», Montpellier zeigt «Scènes de Chasse» des Generalinten­danten René Koering.


Interview

Nackte Gefühle

Er ist keineswegs nur der Otello und Samson vom Dienst, er hat ebenso dirigentische Ambitionen und führt neuerdings sogar Regie. Das Wichtigste für ihn: die Sinnlichkeit der Oper. Der argentinische Tenor José Cura im Gespräch mit Kai Luehrs-Kaiser


Panorama

Hochzeit im Wahn

Basel, Gounod: Faust

Furioses Familiendrama

Braunschweig, Mayr: Fedra

Italienische Reise

Chemnitz, Nicolai: Il templario

Am Mythos vorbei

Hamburg, Wagner: Das Rheingold

Hommage an eine Muse

Houston, Heggie: Last Acts

Weder noch

Kassel, Verdi: Requiem / Feldman: Neither

Flops, fortgesetzt

Köln, Rasch: Rotter / Wagner: Tannhäuser

Der schwere Weg zum Menschen

Kopenhagen, Dvorák: Rusalka

Domingos Barock-Debüt

Madrid, Händel: Tamerlano

Blick in eine andere Welt

Mailand, Puccini: Il trittico

Kindergeburtstag

Mainz, Massenet: Werther

Infernalisch

Mannheim, Puccini: Il trittico

Ohne besondere Vorkommnisse

Rheinsberg, Cherubini: Der Wasserträger


Kurz berichtet

Strauss: Elektra

Florenz

Henze: Elegie für junge Liebende

Lübeck

Verdi: I masnadieri

München

Händel: Tamerlano

München


Kur berichtet

Marschner: Der Vampyr

Würzburg


Kurz berichtet

Strauss: Intermezzo

Zürich


CDs

Nicht bloß an Verkaufszahlen denken

Neue Recitals, neue Strategien, neue Dramaturgien, neue und nicht so neue Stimmen

Trotzköpfchens Rehabilitierung

Christa Ludwig zum 80. Geburtstag: «Carmen» live aus dem Jahr 1966 und zahlreiche Jubiläums-Editionen auf CD und DVD


DVDs

Trotzköpfchens Rehabilitierung


CDs

Ohne Götter wäre die Welt besser

Domenico Bellis Anti-«Orfeo» und Marais’ «Sémélé» in hinreißenden Aufnahmen

Ohne Götter wäre die Welt besser

Vergessene Wendestücke

Jean-Jacques Rousseaus «Le Devin du Village» und die «Alceste» von Anton Schweitzer und Christoph Martin ­Wieland

Vergessene Wendestücke


DVDs

Vergessene Wendestücke


CDs

Romantik und Realismus

Rossinis «La donna del lago» unter ­Alberto Zedda, Donizettis «Imelda de’ Lambertazzi» unter Mark Elder

Romantik und Realismus

Rekonstruktion eines Fragments

Frieder Bernius hat eine vergessene Schubert-Oper zum Klingen gebracht

Dein ist mein ganzer Schmerz

Ulf Schirmer dirigiert eine Neuaufnahme von Lehárs romantischer Operette «Das Land des Lächelns»


Service

TV-Klassiktipps
Spielpläne
Operninside


Retrospektive

Eros des Augenblicks

Heißsporn, Hasardeur, Lieblingspartner der Callas: Der kürzlich verstorbene Giuseppe di Stefano setzte am liebsten alles auf eine Karte – auf der Bühne wie im Leben. Jürgen Kesting erinnert an Höhen und Tiefen eines Sängers von beispielloser sinnlicher Musikalität


Schlusswort

Aufstand im Graben
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