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Opernwelt September/Oktober (9/10/2021)

Opernwelt September/Oktober 2021


Editorial

Editorial September/Oktober 2021


Festspiele Aix-en-Provence

Lobpreisungen der Liebe

Mit enormem Programm spielt das Festival d’Aix en Provence wieder vor vollen Rängen. Und entpuppt sich in Werken von Wagner, Verdi, Mozart sowie einer Uraufführung von Kaija Saariaho als ein postpandemisches Fest der Oper


Festspiele Bayreuth

Der doppelte Blick

Mit Oksana Lyniv dirigiert erstmals eine Frau bei den Bayreuther Festspielen. Aufregend ist ihr «Fliegender Holländer» aber aus ganz anderen Gründen

Sei Siegfried!

Das Diskursprojekt «Ring 20.21» zeigt mit ästhetisch unterschiedlichen, aber durchweg innovativen Ideen, wie vital die Zukunft in Bayreuth aussehen könnte

So leicht, so schön

Wagners «Tristan» als Kinderoper, gewitzt in Szene gesetzt von Dennis Krauß


Festspiele Salzburg

Alternativen sind da

Mozart-Exegesen bei den Salzburger Festspielen: Romeo Castellucci und Teodor Currentzis verrennen sich bei «Don Giovanni» im Ästhetizismus, Raphaël Pichon deutet die c-Moll Messe ganz aus dem Geist der Dramatik


Festspiele Bregenz

Gladiatorenschurz und Clownsnase

Die Bregenzer Festspiele feiern ihren 75. Geburtstag mit Arrigo Boitos unvollendeter Oper «Nerone» und der Wieder­aufnahme von Verdis «Rigoletto»


Festspiele Glyndebourne

Drei Frauen

Glyndebourne kümmert sich in diesem Jahr um weibliche Schicksale: mit Janáčeks «Katja Kabanowa», Verdis «Luisa Miller» und Rossinis «Il turco in italia»


Festspiele Erl

Vollendet das ewige Werk

Brigitte Fassbaender beginnt in Erl ihren ersten «Ring»-Zyklus


Festspiele Bad Wildbad

Zwei Gesichter

«Rossini in Wildbad» bringt mit Aubers «Le philtre» eine bemerkenswerte Ausgrabung heraus – doch für Glanz sorgt «La scala di seta» des Namenspatrons


Festspiele Martina Franca

Lichtgestalten

Das Festival della Valle d’Itria präsentiert Haydns «Schöpfung», Alessandro Scarlattis «Griselda» und Nicola Porporas «L’Angelica»


Festspiele München

Von feinster Poesie

Constantinos Carydis entlockt «Idomeneo» bei den Opernfestspielen der Bayerischen Staatsoper in München bislang unerhörte Nuancen, Antú Romero Nunes sucht das Feuer in Mozarts Dramma per Musica


Hören, Sehen, Lesen

Genialer Erstling

Vincent Dumestre und sein Ensemble Le Poème Harmonique widmen sich erneut Lullys «Cadmus et Hermione»

Herzensangelegenheiten

William Christie lädt zur dritten Folge der «Airs sérieux et à boire»


CD des Monats

Grenzenlos schön

Lucile Richardot und das Ensemble «Les Cris de Paris» brillieren mit Vokalmusik von Luciano Berio


Hören, Sehen, Lesen

Der Liebe Nahrung

Im Album «Ombra compagna» erfreut und bewegt Lisette Oropesa mit Konzert- und Alternativarien Mozarts

O Sole Mio!

Freddie De Tommasos Album «Passione» zeigt das enorme vokale Potenzial dieses Tenors, erweist sich aber auch als der wenig geglückte Versuch, ein neues Hörerpublikum für die klassische Musik zu begeistern

«Lass irre Hunde heulen!»

Schuberts «Winterreise» in Neuaufnahmen mit Benjamin Bruns und Markus Schäfer

Charakterbilder

Luigi Cherubinis «Faniska» und Giovanni Simone Mayrs «Elena»

Zwischen Café-Konzert und Popmusik

Das Palazzetto Bru Zane entdeckt André Messagers Operette «Passionnément»

Flucht nach innen

Alvin Lucier bringt den Raum, Bach die Seele zum Klingen. Ein Konzeptalbum mit Hanna Herfurtner


BUCH des Monats

Im Banne Bayreuths

Adrian Müllers minutiös recherchierte Biografie würdigt den Dirigenten, Musikschriftsteller und Komponisten Kurt Overhoff


Interview

«Ich will es gar nicht anders»

Lise Davidsen ist ein Ausnahmetalent. Schlag auf Schlag hat die hochgewachsene 34-Jährige in den letzten fünf Jahren die großen Bühnen erobert: als Strauss’ Ariadne, Beethovens Leonore, Tschaikowkys Lisa und natürlich Wagners Elisabeth und Sieglinde


Panorama

Brillantes Comeback

Rossini: Il barbiere di Siviglia

NEW YORK | TEATRO NUOVO | LINCOLN CENTER, DAMROSCH PARK

Genrebilder aus dem Gulag

Giordano: Siberia

FLORENZ | TEATRO DEL MAGGIO MUSICALE

Immer nur Angst

Poulenc: Dialogues des Carmélites

FRANKFURT | OPER

Von Rosen begraben

Massenet: Werther

STUTTGART | STAATSOPER

Arbeit am Mythos

Tschaikowsky: Die Jungfrau von Orléans

ERFURT | DOMSTUFEN-FESTSPIELE

Parsifal am Zoo

Kühr: Paradiese

LEIPZIG | OPER

Automatentreffen

Heusinger: Jukeboxopera

FREIBURG | THEATER

Donners Rache

Wagner: Das Rheingold

REGENSBURG | THEATER


Interview

Nach dem Verborgenen suchen

Seit 20 Jahren inszeniert Immo Karaman Musiktheater. Ein Gespräch über Angst im Theater, die Bereitschaft zum Wagnis und die Frage, was den Menschen vom Löwen unterscheidet


Jubilare

Außerordentlich inspiriert

Zum 80. von Robert Wilson und Ruggero Raimondi und zum 70. von Christoph Marthaler


Porträt

Das Unsichtbare zeigen

Für Evgeny Titov ist das Theater Fenster in eine andere Realität, Ort der großen Emotionen, in der Oper mehr noch als im Schauspiel. Die will der russische Regisseur freilegen, in größtmöglicher Intensität.


Service

Personalien, Meldungen September/Oktober 2021


Abschied

Seiner Zeit immer ein wenig voraus

Persönliche Erinnerungen an den Regisseur Graham Vick


Service

TV-Klassiktipps September/Oktober 2021
Premieren September/Oktober 2021


Magazin

Das verflixte hohe C

Als Sänger ist Ed Lyon gut gebucht, seine Karriere funktioniert. Doch der britische Tenor ist zudem ausgebildet in Hypnose-Verhaltenstherapie sowie Compassion Focused Therapy, und er hilft Kollegen beim Umgang mit Lampenfieber, Versagensängsten und Konkurrenzdruck

Graue Katzen

Vorerst nur als Film: «Isolation Club» – eine Kammeroper mit Beats von Florian Stanek und Sebastian Brandmeir

Angedeutete Zeit

Die Mailänder Scala nimmt ihren Spielbetrieb mit Mozarts «Le nozze di Figaro» in Giorgio Strehlers legendärer Inszenierung wieder auf

Nachtgestalten, nackt

Sehenswert: der Opernfilm «Im Stein» nach dem gleichnamigen Musiktheater von Sara Glojnarić und Clemens Meyer

Lyrisches Mosaik

Moskauer Notizen: César Cuis «Rotkäppchen» im Saz-Kindermusiktheater, inszenierte Kantaten im Beethoven-Saal des Bolschoi

Apropos... Autonomie

Als Britin weiß sie sehr wohl, was das ist: Humor. Und den braucht ROBYN ALLEGRA PARTON gerade sehr, wenn sie an ihre Engagements denkt. Auf der Bühne vergisst sie die Sorgen und ist nur noch eins: eine starke, selbstbewusste Sängerin mit erheblichem schauspielerischen Talent


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