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Opernwelt Februar (2/2012)

Opernwelt Februar 2012


Editorial

Editorial, Februar 2012


Im Focus

Im Focus

Dreigroschengeschichte, ernst genommen

Christof Loy und Nina Stemme überraschen und überzeugen mit Puccinis «La fanciulla del West» in Stockholm

Irrsinnsglück

Diana Damrau und Juan Diego Flórez veredeln in Barcelona Donizettis «Linda di Chamounix»

Goodbye, Pfitzner

Ingo Metzmacher und Jens-Daniel Herzog deuten in Zürich «Palestrina» höchst unterschiedlich

Leben, leiden, lernen

Manfred Trojahns «Orest» als bürgerliches Musikschauspiel in Amsterdam

Seismograph des Unbewussten

Die Oper Bonn setzt sich für Franz Schrekers Meisterwerk «Der ferne Klang» ein. Will Humburg dirigiert

Suche nach dem roten Faden

«Ariadne auf Naxos» von Hugo von Hofmannsthal und Richard Strauss in Hannover und Saarbrücken. Ein Aufführungsvergleich


Porträt

Fachwechsel können schmerzlich sein

Sie gilt als eine der interessantesten Sopranistinnen der jungen Generation: Elza van den Heever stammt aus Südafrika, ist 32 Jahre alt und seit 2008 in Frankfurt engagiert. Längst fliegen ihr Angebote aus aller Welt zu.


Medien | CDs, DVDs

Musik und Sprache

Berlin, Frankfurt und Hamburg: Anmerkungen zu fünf neuen Mitschnitten von Wagner-Opern

Sommer, Herbst und Winter

Lorraine Hunt Lieberson, Anne Sofie von Otter, Axelle Gall: drei neue Einspielungen von Berlioz’ «Les Nuits d’été»

Despoten mit Herz

Verdi und Lortzing – zwei posthume CD-Erstveröffentlichungen mit dem Bassisten Gottlob Frick

Irritierende Unschuld, herbe Morbidezza

Ungewöhnliche Recitals mit Liedern von Liszt, Mahler, Strauss, Korngold, Fano und anderen

Glück mit den Interpreten

Unverschämt melodisch: Gian Carlo Menottis Opern «Goya» und «Maria Golovin» auf DVD und CD


Medien | CDs, DVDs, Bücher

Lebensgeräusche

Der Komponist Helmut Oehring hat eine Autobiografie geschrieben

Vorgeschoben

Mary Bauermeister war eine von Stockhausens Lebensgefährtinnen. Jetzt blickt sie zurück


Retrospektive

Bigger than life

Ohne Frage gehört George London zu den ganz großen Sängern

des 20. Jahrhunderts. Ein Charismatiker mit schier unerschöpflichen Stimmreserven, der früh begann und früh aufhören musste.


Panorama

Liebestodsüchtig

Augsburg | Berg: Lulu

Gallia abbandonata

Dortmund/Krefeld | Bellini: Norma

Die Banalität des Bösen

Frankfurt | Verdi: Otello

Freispruch erster Klasse

Mailand | Mozart: Don Giovanni

Popcorn-Oper

München | Bayerische Staatsoper | Puccini: Turandot

Gerüttelt und geschüttelt

Neapel | Cimarosa: Il marito disperato

Unterm Kreuz

Weimar | Verdi: La Traviata

Die Tragödie des Altphilologen

Wien | Theater an der Wien| Monteverdi: L’Orfeo

Es werde Licht

Zagreb | Thomas: Hamlet

Hinter Gitter

Zürich | Donizetti: Le convenienze ed inconvenienze teatrali I pazzi per progetto


Interview

Keine Ausreden

Bei der Uraufführungsproduktion der «West Side Story» sang sie

das berühmte «Somewhere». Nun wird die Sopranistin Reri Grist 80 Jahre alt. Ein Gespräch über Kunst, Karriere und die Ausbildung junger Stimmen.


Service

TV-Klassiktipps
Spielpläne


Magazin

Alles eine Frage des Maßes

Meiningen kann endlich sein altes Theater wieder nutzen – mit neuer Bühnentechnik,

die Hausherr Ansgar Haag für Wagners «Liebesverbot» rotieren lässt

Zusammen und doch allein

«Herrschaft, Arbeit, Soziales»: ein politischer Musiktheater-Abend der Wuppertaler Bühnen

Hasenleber und Drachenschmerz

Was ist Pansori, was ist Changgeuk? Das Koreanische Nationaltheater

und Achim Freyer geben in Wuppertal Antwort

Fadenschein, Glück allein?

Berliner Offenbachiaden: «Orpheus in der Unterwelt» an der Staatsoper und «Pariser Leben» im Radialsystem V

Feine Linien, schiefe Proportionen

Florenz hat schon mal sein neues Konzert- und Opernhaus eröffnet –

obwohl der Bau noch gar nicht fertig war und das Geld

für eine angemessene Bespielung fehlt

Und auf einmal ging es steil bergauf

Wie die elsässische Opéra national du Rhin zum internationalen Standard aufschloss. In diesem Jahr wird sie 40 Jahre alt

Erstes Haus, zweite Wahl

Während das Teatro Colón vor allem mit sich selbst beschäftigt ist, zeigt das Teatro Argentino de La Plata Mut zum künstlerischen Abenteuer

Apropos... Spieltechnik

Seine Karriere begann er als Lautenist, seit 1987 leitet Konrad Junghänel das Vokalensemble Cantus Cölln. In den vergangenen zehn Jahren ist er verstärkt als Operndirigent hervorgetreten. Jetzt studiert der 58-Jährige in Köln Monteverdis «Ulisse» neu ein.


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