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Theater heute Jahrbuch (13/2012)

Theater heute Jahrbuch 2012

Theater mit der Kreativität

Das Theater mit der Kreativität

Der Künstler in den Augen des Wirtschaftsministeriums
Kreativität ist kälter als die Gier
«Sometimes we sit and think»

Ein Gespräch mit der Schauspielerin Wiebke Puls, dem Regisseur Nicolas Stemann und dem Dramaturgen Carl Hegemann über berufskreative Theaterkünstler, das schöne Selbstausbeutungsverhältnis, die Angst vor dem Scheitern und das Kerngeschäft des Theaters

Kreativkatastrophen und andere Höhepunkte

Endspiele des positiven Denkens: Inszenierungen von Herbert Fritsch, Martin Kusej, Johan Simons, Nicolas Stemann, Michael Thalheimer und René Pollesch

Das Regime der Kreativität

Zusammendenken, was die Gegenwart bewegt: Kreativität, Innovation, Kapitalismus, die Romantik, der Mainstream, das Künstlerideal und unsere spätmoderne Kultur


Die Stücke des Jahres

Die Stücke des Jahres

«Ach, Geschichte. Ah, Leben» – Wie Geschichte erzählen?

Peter Handkes «Immer noch Sturm», eine Familienerinnerung als Traumspiel und Zeitreise

Schöne Körper, Katharsis, Musik

Eine Rede auf René Pollesch, einen maßgeblichen Künstler

«Ich war nicht der allmächtige Autor»

Simon Stephens über die Gemeinschaftsarbeit an «Three Kingdoms», das fremdsprachige Theaterstück des Jahres, über die Unterschiede von englischen, deutschen und estnischen Schauspielern und das Glück, zerfetzt zu werden

Im fremden Wasser schwimmen

Sebastian Nübling über seine Inszenierung von «Three Kingdoms», eine Kooperation zwischen den Münchner Kammerspielen, dem Londoner Lyric Hammersmith und dem NO99 in Tallinn, und über seine langjährige Zusammenarbeit mit Simon Stephens


Die Spieler des Jahres

Die Spieler des Jahres

Mit vollem Ernst albern

Der Schauspieler des Jahres Sebastian Rudolph ist der großartigste von mehreren großartigen Fäusten in Nicolas Stemanns Inszenierung des Jahres, «Faust I + II». Vielleicht, weil das Faustische auch sein Leben durchdringt

Das Recht, eine Diva zu sein

Sophie Rois macht in der «(S)panischen Fliege» das Banale besonders

Heroine unserer Zeit

Das wahrhaft Große ist meist sehr einfach: Constanze Beckers Medea

Auffallend unauffallend

Sandra Hüller singt in «Gesäubert/Gier/4.48 Psychose» eine Ode auf Sarah Kane

Die Unbestechliche

Warum Jana Schulz Shakespeare und hohe Schuhe hasst

Das Visier immer oben

Bibiana Beglau kommt raus, wenn es ordentlich stürmt


Der Bühnenbildner des Jahres

Der Bühnenbildner des Jahres

Raum für Krampf und Explosion

... schafft der Bühnenbildner des Jahres Herbert Fritsch, der als Schauspieler weiß, was Spieler brauchen: Disziplin, um frei zu werden


Theater des Jahres

Theater des Jahres

Die zwei Enden der Wurstigkeit

Das Berliner HAU führt zum Abschied von Matthias Lilienthal die TH-Bestenliste an, dicht gefolgt von der Volksbühne. Aber ist Berlin damit wieder das Theaterparadies der Bühnenrepublik?


Die Höhepunkte des Jahres

Tabelle und Einzelwertungen

Auswertung

42 Kritiker nennen ihre Höhepunkte der Saison 2011/12


Die neuen Stücke der neuen Spielzeit

Die neuen Stücke der Spielzeit

Schein der Ordnung

Nicola Bramkamp über David Greig «Monster im Flur»

Versehrt, verletzt, vernarbt

Andreas Beck über Anne Habermehl «Luft aus Stein»

Keimzelle Keller

Rita Thiele über Händl Klaus «GABE/GIFT. Stück für Musik»

Missionierung impossible

Ingoh Brux über Anna Jablonskaja «Heiden»

Mode, Mosi und Verzweiflung

Matthias Günther über Elfriede Jelinek «Die Straße. Die Stadt. Der Überfall»

Störungen im Betrieb

Sibylle Dudek über Fritz Kater «demenz, depression und revolution»

Kopf über Wasser

Bettina Wilts über Ralf-Günter Krolkiewicz «Viel Rauch und ein kleines Häufchen Asche»

Angriffe auf A

Robert Koall über Christian Lollike «Das normale Leben oder Körper und Kampfplatz»

Schweine im Gottes-Staat

Andreas Karlaganis über David Mamet «Die Anarchistin»

Raskolnikow im Putinland

Marie Rötzer über Alexander Moltschanow «Mörder»

Unsere Kriege

Kathrin Mädler über DC Moore «Afghanistan»

Sprung in der Erinnerung

Anja Sackarendt über Azar Mortazavi «Ich wünsch mir eins»

Spurlos

Esther Holland-Merten über Anne Nather «Das Weiß an den Rändern der Nacht»

Wie Achterbahn und Seifenblasen

Franziska Betz über Laura Naumann «Demut vor deinen Taten Baby»

Frequenzen im Extrembereich

Andrea Schwieter über Anna Papst «Die Gottesanbeterin»

Schreibblockade und Schafott

Jörg Bochow über Brüder Presnjakow «Salmans Kopf»

Drinnen und draußen

Patricia Nickel-Dönicke und Holger Schulze über Mario Salazar «Alles Gold was glänzt»

Ausweitung der matriarchalen Kampfzone

John von Düffel über Marianna Salzmann «Muttersprache Mameloschn»

Expedition zu den Grundfragen

Judith Gerstenberg über Nis-Momme Stockmann «Tod und Wiederauferstehung der Welt meiner Eltern in mir»

Leistungsfähig, aber lebensunfähig

Sibylle Baschung über Felicia Zeller «X-Freunde»


Uraufführungen
Deutsche Erstaufführungen
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