Uraufführungen
A
nach Fatih Akin, Ruth Toma, Ralph Schwingel
Kebab Connection (Grips Theater Berlin)
Jorge Angeles
Ya Basta! (Theater Krefeld/Mönchengladbach)
Sefi Atta
Hagel auf Zamfara (Theater Krefeld/Mönchengladbach)
Auftrag:Lorey
Bouncing in Bavaria (Schauspiel Frankfurt)
Thomas Arzt
Alpenvorland (Landestheater Linz)
B
Jalila Baccar/Fadhel Jaibi nach Kafka
Der Prozess (Schauspielhaus Bochum)
Kai Ivo Baulitz
Der Ghettoswinger (Hamburger Kammerspiele)
Ein neues Stück (Theater Magdeburg)
Reinhard Baumgart
Wahnfried –
Bilder einer Ehe (Schauspiel Meiningen)
Marc Becker
Männer mit Krone (Staatstheater Oldenburg)
Mona Becker
Die im Dunkeln (Theater Thüringen Gera/Altenburg)
Sibylle Berg
Angst reist mit (Schauspiel Stuttgart)
Die Damen warten (Theater Bonn)
Hansjörg Betschart
Naked Short Selling (Hessisches Landestheater Marburg)
Björn Bicker
Urban Prayers (Münchner Kammerspiele)
Juliane Blech
Wunschkinder (Schauspiel Essen)
Ad de Bont
occupy tell (Arbeitstitel) (Nationaltheater Mannheim)
Elisabeth Burchhardt/Dagrun Hintze
Damen mit Lift (Ernst Deutsch Theater Hamburg)
Nina Büttner
Schafinsel (Pfalztheater Kaiserslautern)
Werner Buhss
WolfsWelten (Arbeitstitel) (neues theater halle)
C
Nuran David Calis
Kinder der ...
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Theater heute Jahrbuch 2012
Rubrik: , Seite 173
von
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft, sagt der Volksmund, was aber auch als subtiler Hinweis darauf verstanden werden kann, dass Geben und Nehmen kompliziert sind, denn zur Gabe gehört die angemessene Erwiderung: Genügt ein Lächeln? Muss mein Gegengeschenk den Wert des ersten womöglich übersteigen? Verpflichtet es mich vielleicht sogar ein Leben lang?
Hier...
Die Steigerung von Mutter ist jüdische Mutter, und die Steigerung von Muttersprache ist Mameloschn, das Jiddische. Mit beidem setzt sich Marianna Salzmann in ihrem Stück «Muttersprache Mameloschn» auseinander: mit der Mutter als Problem und dem Jiddischen als Erbe, das für ihre jüngste Figur Rahel eher eine Großmuttersprache ist, die es wiederzuentdecken und neu...
Drei Personen, der Autor des Stückes nennt sie modellhaft A, B und C, wollen «eine ganz normale Geschichte erzählen». Eine Geschichte von A, vom normalen Leben, von normalen Problemen, von Familie, Job und Ich.
Doch ihre Spielanordnung läuft aus dem Ruder. A sieht sich plötzlich aus allen Richtungen angegriffen. Nach zehn Seiten müssen die Spieler erstmals...