Deutsche Erstaufführungen
A
Jorieke Abbing
Es schneit Eiderdaunen (Landesbühne Bruchsal)
B
Sergi Belbel
In der Toskana (Staatstheater Darmstadt)
Im Abseits (Nationaltheater Weimar)
Stephen Belber
Match (Hamburger Kammerspiele)
Moira Buffini
Willkommen in Theben (Staatstheater Oldenburg)
C
Alexi Kaye Campbell
Apologia (Städtische Bühnen Münster)
Marina Carr
Phaedra rückwärts (Staatstheater Darmstadt)
D
John Donnelly
Besser wissen (Staatstheater Nürnberg)
Roddy Doyle
Der Sparkommissar
(Theater Oberhausen)
E
Lewis Easterman
Diskretion Ehrensache (Komödie Düsseldorf)
Inger Edelfeldt
Meins meins meins (Horizont Theater Köln)
Gilad Evron
Ulysses on Bottles (Theater Augsburg)
G
David Greig
Monster im Flur (Staatsschauspiel Hannover)
H
Noah Haidle
Saturn kehrt zurück (Staatstheater Nürnberg)
Zach Helm
Speed (Theater in der Josefstadt Wien)
J
Anna Jablonskaja
Heiden (Nationaltheater Mannheim)
K
Daniel Karasik
Marnie fliegt (Hans-Otto-Theater Potsdam)
Jonas Hassen Khemiri
Apathisch für Anfänger (Thalia Theater)
I Call My Brothers (Arbeitstitel) (Ballhaus Naunynstraße Berlin)
Finegan Kruckemeyer
Sturmkind (Oldenburgisches Staatstheater)
L
Carine Lacroix
Burn Baby Burn (Deutsches Theater Berlin)
David Lescot
Das System Ponzi (Landesbühne ...
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Theater heute Jahrbuch 2012
Rubrik: , Seite 175
von
Vor fast hundert Jahren – und damit lange vor Artaud – hatte der russische Theateravantgardist Nikolai Jewreinow das Theater mit dem Schafott verglichen. Er träumte von einer Theatralisierung des Lebens und sah in Napoleon den größten Regisseur aller Zeiten. In seinem Kabarett «Der Zerrspiegel» bereitete er dem damaligen Theater symbolisch das Schafott, indem er...
Du, Bibiana, bist ein streitbarer Geist, von einer enormen Wachheit und Aufmerksamkeit und einer großen Bereitschaft zum Mitdenken, so dass man sich als Regisseur bis zur Premiere und darüber hinaus in einem Gespräch mit Dir befindet, in dem Lob wie eine unstatthafte Unterbrechung der gemeinsamen Arbeit wirken würde. Lob hat ja immer auch etwas Gefährliches, weil...
Es ist riskant, als Regisseur über Schauspieler zu schreiben, mit denen man gerne weiter arbeiten möchte. Das soll schon zu Trennungen geführt haben. Andererseits ist die Gefahr groß, dass das Geschriebene leicht austauschbar wirkt, so wie jeder noch so persönlich gemeinte Liebesbrief letztlich verwechselbar klingt. Und einem Menschen wie Jana Schulz, der sich in...