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Tanz August/September (8/9/2009) Vergriffen

Tanz August/September 2009


Editorial

No step without movement


Pina Bausch

Ein Nachruf. Von Eva-Elisabeth Fischer


Nachruf

Pina, die Tänzerin

Ingeborg Liptay ist 74 Jahre alt, lebt in Montpellier und choreografiert am liebsten zu Rockmusik der US-Gruppe Tools. Liptay war Schülerin von Kurt Jooss, tanzte in Paris mit Karin Waehner und in New York mit Martha Graham. In ihrer Erinnerung bleibt Pina Bausch das melancholische Wesen und die begnadete Jooss-Interpretin aus der Zeit an der Folkwang-Schule.

«Jeder soll so sein, wie er ist»

Raimund Hoghe begleitete Pina Bauschs Schaffen von 1979 bis 1987 und entwickelte mit ihr die Dramaturgie der Stücke «1980» bis «Ahnen». Heute steht er in seinen eigenen Stücken auf der Bühne.


Rezension

Das letzte Glück

Pina Bausch, "Neues Stück" in Wuppertal


Beruf: Tänzer

Aurélia Dupont - Vorbild

Was macht einen Star aus? Dass die Leute seinetwegen ins Theater strömen, die Werbebranche mit lukrativen Verträgen anklopft und das eigene Horoskop durchs Internet geistert? Auf Aurélie Dupont, Étoile der Pariser Oper, treffen diese Merkmale zu. Aber sie gedeihen auch in diesem Fall dank ganz bestimmter Eigenschaften: Fleiß, Ehrgeiz, Professionalität und absolutes Understatement im persönlichen Auftreten

Ausbilden - In der Akademie

Im Tanz heißt es oft: Die Dressur würde den Willen des Körpers brechen. Das Gegenteil ist der Fall, wenn man so klug lehrt wie Caroline Llorca (Foto), wenn man so widerspenstig bleibt wie Alma Toaspern, so viele Freiheiten lässt wie Efva Lilja und so viele Chancen gibt wie Nicole Chirpaz

Schwer geprüft

Alma will tanzen. Alma hat ihr Abi. Aber hat sie auch einen Lebenslauf, wie es sich gehört für die Aufnahmeprüfung der staatlichen Tanzhochschulen? Wie steht’s mit ihrer künstlerischen und schulischen Bildung? Köln will auch ein orthopädisches Zeugnis. Und Frankfurt fragt: Hast du schon mal vorgetanzt, mit welchem Ergebnis? Alma legt für ballet-tanz die Karten auf den Tisch: Was für einen Lebenslauf hat man, wenn man anfängt?

Ausbilden - Die Tanzuni

stark, unabhängig, unbequem sein: Efva Lilja besteht darauf, ihre Studierenden zu wirklich freien Künstlern zu machen. Seit 2006 ist die angesehene schwedische Choreografin Rektorin der Tanzhochschule in Stockholm. Dort gibt es seit Kurzem eine dreijährige Tänzerausbildung auf Universitätsniveau. Agnes Bührig hat sich mit ihr unterhalten

Ausbilden - Die Eliteschule

In Paris leitet Nicole Chirpaz eine Privatschule für den Tanz: die Académie Internationale de la Danse. Thomas Hahn stellte fest: Dem Nachwuchs stehen hier mehr Chancen offen als anderswo

Erste Schritte - Juniorkompanien

Juniorkompanien sind eine perfekte Möglichkeit, erste Erfahrungen nah an berühmten Choreografen zu machen. Als Talentschmiede und Karrieresprungbrett bieten sie jungen Profis die Chance, gesehen zu werden. Ein guter Anfang – trotz niedriger Gagen und anstrengender Gastspielreisen.

Erste Schritte - Maria Walser

«... unser Aushängeschild», sagt die Tanzcompagnie Oldenburg. Weil die Tochter aus der Theaterfamilie das darstellerische Talent geerbt hat und vor Ideen übersprudelt. Eine junge Künstlerin mit beeindruckendem Spektrum.

Erste Schritte - Britta Wirthmüller

Tanzen ist Glaubenssache. Wie bei jedem Glauben gibt es Zweifel. Zweifel am Gehorsam zum Beispiel. Die selbstbewusste Tänzerin Britta Wirthmüller ist keine Abtrünnige. Aber sie kämpft gegen die Bevormundung durch Pädagogen und Lehrer. Ein Plädoyer für mehr Selbstverantwortung.

Aufruf: Die Tanzgräfin

Überleben - im Arbeitsamt

Chuzpe ist nicht schlecht. Wo immer der Tänzerin Yoshiko Waki gekündigt wurde, hat man gleich das gesamte Ensemble aufgelöst. So entdeckte sie das Arbeitsamt als Bühne und verrät hier, wie man den Kampf mit Behörden, Strukturen und mangelnder Förderung auch mal gewinnen kann.

Überleben - Der Nebenjob

Ein Foto-Essay.


Magazin

Michael Jackson

Der King of Pop hat aus der Musikbranche ein Tanzmedium gemacht


Kolumne

Das liebe Geld

Tanz ist arm. Eine Binsenweisheit. Aber muss das so bleiben? In dieser Serie suchen wir nach Zeichen und Wundern


Magazin

Ein Gespräch mit Dominique Hervieo

Krach ums Théâtre national de Chaillot in Paris. Wer Tanz statt Schauspiel will, muss sich warm anziehen.

Hinter den Kulissen
Die Schotten
Carlos Acosta
Sarah Neef


On Tour

Swan Lack - Thank u ma'am

Michael Clark, der Ballettpunk von einst, betreibt seine eigene Retro-Welle


Kalender

Die Highlights im August und September


Gastspiel

Sinn für Richtung

Deufert + Plischke: «Anarchiv #1: I Am Not a Zombie», Berlin


Kalender

One Shared Object. Profit and Loss

Martin Nachbar, Marthe Pisani: «Profit and Loss»

John Neumeier: «Hommage aux Ballets Russes»

Hamburg

Stéphanie Fuster: «Questquetudeviens?»

Nanterre

Rafael Bonachela: «The Land of Yes and the Land of no»

London

Bounce: «Insane in the Brain»

London

El Contrabando: «On_Line_»

Solothurn


Kolumne

Brief aus Prag

Das Archaische bricht sich Bahn. Der Mann will wieder Macht. Und hasst sich dafür.


Hand Werk Tanz

Tanzkunst

Fleißige Hände, ihre routinierten Fertigkeiten, faszinieren die französische Choreografin Pascale Houbin. Für eine Tanzinstallation ließ sie Kampfpiloten und Bischöfe ihr Handwerk ohne Werkzeug verrichten – und entdeckte die reine Schönheit der Arbeit


Praxis

Wellness für Muskeln

Tänzer lieben Yoga, sie praktizieren es vor und nach dem Training. Yoga ist perfekt auch zum Abtrainieren, wenn man mit dem Tanzen aufhört. Esther Boldt stellt hier drei für den Tänzer wichtige Systeme vor und hat sich bei den Praktikern erkundigt, warum welche Technik für wen am besten ist.

The teacher: Iñaki Azpillaga

The Teacher: Inaki Azpillaga, Ausschreibungen, Workshop-Festivals, Bücher, Auditions, Methode Bartenieff, 6. Internationaler Ballettwettbewerb

Bücher

Helsinki hat gewählt

6. Internationaler Ballettwettbewerb

Methode: Bartenieff


Jenseits

Jenseits

ließ Men in the Cities auf Dächern tanzen. Nach 30 Jahren sind die Bilder wieder hochaktuell

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