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Opernwelt Juni (6/2019) Vergriffen

Opernwelt Juni 2019


Editorial

Editorial Juni 2019


Im Focus

Mörder unter uns

Unheimlich gegenwärtig: Jossi Wieler und Sergio Morabito inszenieren an der Straßburger Opéra national du Rhin Carl Maria von Webers «Freischütz»

Rausch der Verwandlung

Christof Loy und Marc Albrecht zeigen Wagners «Tannhäuser» in Amsterdam als menschliche Irrfahrt durch den dionysischen Dschungel

Frische, die man hören kann

Die Osterfestspiele in Baden-Baden als Parade der Dirigenten: Zubin Mehta, Riccardo Muti und Kirill Petrenko mit den Berliner Philharmonikern

Im Schlachthaus

Krzysztof Warlikowski zeichnet in Schostakowitschs «Lady Macbeth von Mzensk» an der Pariser Bastille-Oper ein düsteres Bild der Gattung Mensch, Ingo Metzmacher spitzt die Rohheiten und Sarkasmen des Stücks drastisch zu

Die beste aller Welten

Dmitri Tcherniakov therapiert an der Berliner Staatsoper das Personal in Prokofjews «Verlobung im Kloster»; Daniel Barenboim, die Staatskapelle und ein exzellentes Solistenensemble ziehen vergnügt mit

Vergangenheit, die nicht vergehen darf

Mieczysław Weinbergs Oper «Die Passagierin» erobert sich einen festen Platz im Repertoire. Wenn, wie nun in Braunschweig, jeder Betroffenheitskitsch vermieden wird, offenbart das 50 Jahre alte Werk höchste zeitlose Relevanz

Wundersamer Wahnsinn

Hommage an Claude Debussy und Edgar Allan Poe: Anna Viebrock baut in Mannheim ihr eigenes Rätsel-«House of Usher»

Sakrileg

Die Opera Vlaanderen wagt sich an Jonathan Littells umstrittenen Roman «Les Bienveillantes», mit Musik von Héctor Parra, auf ein Libretto von Händl Klaus, in einer das Inzest-Motiv fokussierenden Inszenierung von Calixto Bieito

Gala für potente Kulinariker

Über Sinn, Profil und Zukunft der Salzburger Osterfestspiele wird heftig gestritten – hinter den Kulissen. Unterdessen entfesselt Christian Thielemann mit der Dresdner Staatskapelle «Meistersinger»-Klänge, als habe Wagner sie gerade erst erfunden. Als Zugabe gibt es eine Kammeroper von Philipp Maintz und Otto Katzameier: «Thérèse»


Hören, Sehen, Lesen

Irrungen, Wirrungen

Eine Uraufführung nach 300 Jahren: Johann David Heinichens für den Dresdner Hof komponierte Barockoper «Flavio Crispo»

Liebhaber aus Washington

Die Opera Lafayette ist auf französische Barockmusik spezialisiert – und entdeckt Rameaus «Les fêtes de l’Hymen et de l’Amour»

Utopien der Freiheit

Pierre Gaveaux’ Oper «Léonore» und Beethovens Bühnenmusik zu Goethes «Egmont»

Exemplarisch

Eine Moskauer Rundfunkaufnahme von Tschaikowskys «Pique Dame» mit dem jungen Dmitri Hvorostovsky

Schwankende Schwermut, reines Vergnügen

Neue Recitals mit Carolyn Sampson, Véronique Gens und Marie Perbost


CD des Monats

Geniale Mischung

Lohn für jahrelange Detektivarbeit: Gaetano Donizettis «L’Ange de Nisida» ist weit mehr als nur Vorschein seiner populären «Favorite»


Hören, Sehen, Lesen

Symphonie Fantastique

Volker Hagedorn lässt Paris als musikalische Hauptstadt des 19. Jahrhunderts wiederauferstehen

Flehend und fordernd

Ein voluminöser Fotoband inszeniert Christian Thielemann im Probenfuror


Interview

Weglassen schärft den Blick fürs Wesentliche

Große, archaische Geschichten sind die Spezialität von Philipp Stölzl. Ob im Kino mit «Nordwand» und «Der Medicus» oder auf der Opernbühne. Zum Musiktheater kam der 52-Jährige über Videos für Madonna und Luciano Pavarotti. «Genau eine Sekunde» habe er überlegt, als die Bregenzer Intendantin Elisabeth Sobotka ihm Verdis «Rigoletto» auf der Seebühne anbot


Panorama

Nixe aus Heringsdorf

Glanert: Oceane

Berlin | Deutsche Oper

Alles Japan oder was?

Puccini: Madama Butterfly

Basel | Theater

Wer war's? War er's?

Eggert: M – Eine Stadt sucht einen Mörder

Berlin | Komische Oper

Trostlos

Molière: Der Bürger als Edelmann

Strauss: Ariadne auf Naxos

Darmstadt | Staatstheater

Eiskalte Beziehungen

Francesconi: Quartett

Dortmund | Oper

Kitschig pittoresk

Verdi: Aida

Erfurt | Theater

Halb gewonnen

Martinů: Trois fragments de Juliette

Poulenc: La voix humaine

Göteborg | Operan

Außerordentlich

Wagner: Tristan und Isolde

Hagen | Theater

Schamlos erotomanisch

Schreker: Die Gezeichneten

Hannover | Staatsoper

So seicht, so leicht

Salieri: La scuola de’ gelosi

Köln | Oper im Staatenhaus

Kostümkunde

Donizetti: Anna Bolena

Liège | Opéra Royal de Wallonie

Milieustudie

Bell: Jack the Ripper

London | English National Opera

Bedrohte Vielfalt

Mendoza/Rebstock: Der Fall Babel

Schwetzingen | Rokokotheater

Geschichte und Fiktion

Adams: Nixon in China

Stuttgart | Staatsoper

Passion der Klarheit

Dukas: Ariane et Barbe-Bleue

Toulouse | Théâtre du Capitole

Gott bewahre!

Vollmer: The Circle

Weimar | Nationaltheater

Jubel unter Tränen

Händel: Orlando

Wien | Theater an der Wien


Reportage

Haus der Kulturen

Die vom Staatschef gestiftete Royal Opera in Omans Hauptstadt Muscat entwickelt sich immer mehr zu einem internationalen Forum der Darstellenden Künste. Nun kam dort eine vor Ort erarbeitete Produktion von Leo Delibes’ «Lakmé» auf die Bühne, die um die Welt reisen wird


Service

Personalien | Meldungen Juni 2019
TV-Klassiktipps Juni 2019
Premieren Juni 2019


Magazin

Jugendweise, altersfrisch

Seit fast drei Jahrzehnten erkundet Concerto Copenhagen das Terrain von Monteverdi bis Mozart – auf Haupt- und Nebenwegen. Mit Händels erstem Oratorium demonstriert das führende Alte-Musik-Ensemble Skandinaviens seine tieflotende Klangkultur

In allen Epochen bei sich

Tabula rasa für den Neuanfang free

Die Klimakatastrophe als Thema und Appell im Musiktheater: Notizen zu Gisle Kverndokks «Upon this Handful of Earth» und anderen Umweltstücken

Wissen ist Macht

Am Landestheater Niederbayern mit seinen Spielstätten in Passau, Landshut und Straubing haben sie immer schon groß gedacht: Jetzt wird dort erstmals Wagners «Ring» geschmiedet

Schubkraft

Das europäische Netzwerk Fedora fördert zeitgenössisches Musik- und Tanztheater mit Ideen, Expertise und gut dotierten Preisen – dank potenter Sponsoren

Kalkuliert spontan

Armenische Wurzeln, französischer Esprit, Lust auf Wagner – ein Porträt des Dirigenten Alain Altinoglu, Musikdirektor an Brüssels La Monnaie-Oper

Bewusstseinsströme

Der Komponist Franz Schreker erlebt eine beachtliche Renaissance: Anmerkungen zu zwei neuen Publikationen und dem jüngsten szenischen Versuch über seine Oper «Der ferne Klang» in Frankfurt

Improvisationskünstler

Trotz andauernder Umbauten im Großen Haus funktioniert der Betrieb am Theater Rudolstadt. Jüngster Beleg: die Wiederaufführung von Luigi Cherubinis «Idalide» in der Ausweichspielstätte in Saalfeld

Apropos... Nachwuchs

Seit sie kurz nach dem Studium ins Ensemble engagiert wurde, hat CLÉMENTINE MARGAINE an der Deutschen Oper so etwas wie ein zweites Zuhause gefunden. Längst reißt sich alle Welt um die Französin – vor allem als Carmen. Ab Ende Mai steht sie in Berlin als Dulcinée in Jules Massenets selten gespieltem «Don Quichotte» auf der Bühne. Und danach? Beginnt ein neues Leben ...


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