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Opernwelt Dezember (12/2011)

Opernwelt Dezember 2011


Editorial

Editorial Dezember 2011


Im Focus

Im Focus Dezember 2011

Die Zeit war reif

An der Bayerischen Staatsoper triumphieren Diana Damrau und Dirigent Constantinos Carydis in Offenbachs «Les Contes d’Hoffmann»

Zauberhaft entzaubernd

Achim Freyers zweiter Anlauf: Wagners «Ring des Nibelungen» startet am Nationaltheater Mannheim

Zweierbeziehungen

Sebastian Weigle und Vera Nemirova erreichen souverän das dritte Etappenziel ihrer Frankfurter «Ring»-Erzählung

Berlioz, der Schwierige

In Karlsruhe stemmen Justin Brown und David Hermann «Les Troyens», in Stuttgart verlieren sich Kwamé Ryan und Andrea Moses in «La Damnation de Faust»

Oper für Musiker

Leo Hussain hält in Brüssel ein flammendes Plädoyer für George Enescus «Œdipe»

Aussteiger und Einspringer

Wechselfieber an der Met: Fabio Luisi dirigiert in New York «Siegfried» und seinen ersten «Don Giovanni»

Krisenfest im Abseits

Seit sechzig Jahren gibt es das Opera Festival im irischen Wexford, seit drei Jahren ein neues Haus. Das Gründungsjubiläum wurde mit Raritäten von Ambroise Thomas, Roman Statkowski und Gaetano Donizetti gefeiert


Medien/CD

Was von drinnen kommt

Véronique Gens und Christophe Rousset präsentieren die jüngste Folge ihrer «Tragédiennes»-Serie


Medien/CDs

Posen oder Hörtheater

Angela Gheorghiu und Christine Schäfer mit zwei Recitals, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten


Medien/CD

Lyrische Kostbarkeiten

Diana Damrau und Helmut Deutsch treffen die Emphase des Liedkomponisten Liszt


Medien/CDs

Auf dem Hochseil der Affekte

Vivaldis «Farnace», Glucks «Ezio» und Duetti da camera aus dem Settecento: neue Aufnahmen mit Max Emanuel Cencic und Philippe Jaroussky

Orient und Okzident

Das Pera Ensemble und Valer Barna-Sabadus interpretieren höfische Musik aus Italien, Spanien und dem osmanischen Reich; Le Concert de L’Hostel filtern vier Shakespeare-Suiten aus Purcell


Medien/CD, DVD

Im Großformat

Giovanni Simone Mayrs «Medea in Corinto» gibt es nun auf DVD, seine «Lodoïska» liegt auf CD vor


Medien/CDs, DVDs

Verlorenes Glück

Das Musiktheater der 1920er-Jahre ist wieder en vogue: Stücke von Schönberg, Korngold und Schreker in Live-Mitschnitten aus Venedig, Frankfurt und Bonn


Medien/DVDs

Prima la parola

Vier neue Einspielungen erinnern an heute weitgehend vergessene Werke von Carl Orff

Moderne, Museum, Mummenschanz

Spanische Kontraste: «Carmen» und «Pique Dame» aus Barcelona, «Jenufa» und «Mahagonny» aus Madrid, «Les Troyens» aus Valencia


Medien/Bücher

Wer, wo, wie und warum?

Fragendes Forschen: Zwei neue Bücher erkunden die Regiearbeiten Jossi Wielers und Sergio Morabitos

Verwirrung der Gefühle

Musikromane erfreuen sich großer Beliebtheit. Nur mit der Qualität hapert es zuweilen. Sechs Neuerscheinungen belegen das


Interview

«Ich bin keine Bella»

Die aus St. Petersburg stammende Sopranistin Olga Peretyatko ist noch jung, aber sie weiß schon jetzt sehr genau, was ihr guttut und was nicht. Hinter der Hochglanzfassade jener PR-Fotos, die ihre Plattenfirma verbreitet, verbirgt sich eine selbstbewuss­te, selbstkritische und geerdete Künstlerin, die freimütig über ihre Vorbilder, über Vorurteile und Fachklischees, Stierkampf und Steaks spricht.


Panorama

Sommernachts(alp)traum

Antwerpen/Gent | De Vlaamse Opera | Tschaikowsky: Die Zauberin

Auf dem Sprung

Augsburg | Bizet: Carmen

Kleinmütig

Berlin | Deutsche Oper | Verdi: Don Carlo

Dschungel-Blues

Berlin | Komische Oper | Jost: Mikropolis

Unbehaust, heimatlos

Braunschweig | Wagner: Tristan und Isolde

Bestiaire d’amour

Dresden | Sächsische Staatsoper | Händel: Alcina

Ausgebrannt

Essen | Offenbach: Les Contes d’Hoffmann

Problemkind

Gelsenkirchen | Albéniz: Merlin

Fern und fremd

Hamburg | Staatsoper | Telemann: Flavius Bertaridus

Ein Schiff wird kommen

Hannover | Weill: Lady in the Dark

Sängerfest

Mailand | Rossini: La donna del lago

Nationales Ereignis

Malmö | Stenhammar: Tirfing

Jung, dynamisch, global

Nürnberg | Wagner: Die Meistersinger von Nürnberg

Klanggeschmeide im Wald

Wien | Theater an der Wien | Händel: Serse

Kreuz und Moschee

Zürich | Verdi: Otello


Retrospektive

Ohne Tiefpunkte keine Höhepunkte

Als 1961 der Premierenreigen zur Eröffnung der Deutschen Oper Berlin herauskam, sang Gloria Davy die Aida – eine Sensation und ihr Durchbruch. Zuvor hatte der große Victor de Sabata die junge Sopranistin an der Mailänder Scala unter seine Fittiche genommen. Doch als sie dort debütieren sollte, wurde die Vorstellung annulliert. Steckte dahinter Maria Callas? Darüber und über ein Sängerleben voller Triumphe und Rückschläge erzählt Gloria Davy im folgenden Gespräch. Geführt hat es Till Haberfeld, der sie vor mehr als einem halben Jahrhundert zum ersten Mal hörte.


Service

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Spielpläne
Infos


Magazin

Freude beim Publikum, Tristesse im Rathaus

Während die Kölner Oper mit Erfolg in die Stadt ausschwärmt, werfen ihr Lokalpolitik und Lokalpresse Knüppel zwischen die Beine

Staatsakt für Riccardo Muti

König Carl XVI. Gustaf verleiht in Stockholm den Birgit-Nilsson-Preis 2011 – unter den Augen der schwedischen Sängerelite

«Nacht der Seele»

Es war still geworden um Hans-Jürgen von Bose. Nun hat ein Münchner Off-Ensemble die neue Version seines Kafka-Stücks uraufgeführt

Wagner, Cavalli und ein Musical

Der Neustart am Dortmunder Opernhaus unter Jens-Daniel Herzog lässt auf die lang ersehnte Wende hoffen

Kulturfeuerwerk

Arte sendet zum Jahreswechsel ein Programm der besonderen Art

Konzertierte Aktion

Nach dem Kahlschlag: In Brandenburg hat sich eine Wanderoper gegründet

Leben auf der Baustelle

Moskauer Szene: Neue Arbeiten an der Novaja Opera, am Stanislawski Theater, im Kunstquartier Winzavo und an der Helikon Opera

Mamma Mia

China leistet sich immer mehr herausragende Spielstätten für Musiktheater, doch Oper gibt es dort (noch) eher selten

Apropos...Carmen

Endlich kann sich Stella Doufexis einen Herzenswunsch erfüllen: Nach vielen Hosenrollen (von Cherubino bis zum Hamlet ihres komponierenden Ehemannes Christian Jost) wird sie auf der Bühne der Komischen Oper Berlin dem Inbegriff verführerischer Weiblichkeit nachspüren – und Bizets Carmen verkörpern. Stichwortgeber am Regiepult ist Sebastian Baumgarten, die musikalische Leitung hat der Bonner GMD Stefan Blunier (Premiere am 27. November).


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