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Opernwelt April (4/2006) Vergriffen

Opernwelt April 2006


Editorial

Editorial


Im Focus

Von Träumen und Traumata

Zum Weber-Jahr 2006 wagt die Sächsische Staatsoper die selten gespielte «Euryanthe»

Nicht Heine, Nicht Freud: Wagner!

Axel Brüggemann über Premieren von «Der fliegende Holländer» in Coburg, Hannover und München

Im Erinnerungsnebel

Jürgen Kesting über Verdis «Simon Boccanegra» an der Hamburgischen Staatsoper, dirigiert von Simone Young,

Iphigenies Axt

Sebastian Baumgarten und Michael Hofstetter stellen Händels Pasticcio «Orest» an der Komischen Oper Berlin auf die Probe

Der Seelenkundler

Mannheim besinnt sich auf das Erbe eines musischen Kurfürsten und bringt Traettas «Sofonisba» nach zweihundertvierundvierzig Jahren wieder auf die Bühne

Irritierender Zeitfluss

Giselher Klebes «Die tödlichen Wünsche» am Landestheater Detmold; dazu ein Gespräch mit dem Komponisten

Mut zur Melodie

Giselher Klebe über Balzac, Verdi und die Zukunft der Oper

Liebe deine Figuren wie dich selbst

Der Film- und Theaterregisseur Andreas Dresen gibt in Basel sein Operndebüt mit «Don Giovanni» und erläutert im Gespräch seinen Zugang

«Ich bin ein blutiger Anfänger»

Andreas Dresen über Mozart, seine Vorliebe für starke Figuren und die filmische Dramaturgie in «Don Giovanni»

Spannungen auf dem West-östlichen Diwan

Weder die Trias der großen Buffaopern noch die «Zauberflöte» stehen rund um Mozarts Geburtstag auf den Spielplänen der meisten Schweizer Opernbühnen. Diese konzentrieren sich entweder auf Mozarts Zeitgenossen oder sie experimentieren mit seinen kleineren Werken. Beruhigendes Fazit: Das Genie war auch ein Kind seiner Zeit. Eine Bestandsaufnahme in Lausanne, Luzern, Biel/Solothurn und Zürich


Magazin

Operndebüt einer Musical-Diva

Die Houston Grand Opera bittet den Broadway-Star Audra McDonald zu Einaktern

von Francis Poulenc und Michael John LaChiusa auf die Bühne

Regietheater ante festum

Zum Tod von Bohumil Herlischka

Genutzte Chance

Mozarts «Figaro» als Kooperation zwischen Jenaer Philharmonie und Weimarer Musikhochschule

Warum Oper?
Die wiedergefundene Gnade

Tamino in der Karaoke-Bar

Die Stuttgarter Staatsoper mit Mozarts «Zauberflöte» in Tokio

Neue Stücke, neue Maestri

Peter Gelb stellt seine Pläne für die Met vor


Service

Infos


Interview

Isolde kann warten

Die Sopranistin Adrianne Pieczonka über ihr Faible für Musicals, einen pfleglichen Umgang mit der Stimme und die Gabe intuitiver Musikalität


Thema

Masken und Musik

Er war ein Zeitzeuge europäischer Umwälzungen: Carlo Gozzi, geboren 1720, als der Sonnenkönig noch gut im Gedächtnis war, und gestorben 1806. Da war Schiller schon tot, und Goethe schrieb am «Faust». Gozzis Theater inspirierte viele Musiker- und Dichter­generationen. E. T. A. Hoffmann nannte ihn schlicht «göttlich».

Richard Wagner knüpfte mit seinen frühen «Feen» bei ihm an. Im zwanzigsten Jahrhundert kam sein antipsychologischer Stil wieder in Kurs: Ferruccio Busoni und Sergej Prokofjew besannen sich auf

Gozzis Dialektik, und Hans Werner Henzes komplexer «König Hirsch» setzt den Märchen-Zauber des Italieners mit anderen Mitteln fort.


Panorama

Solo für eine Unberührbare

Berlin,

Strauss: Arabella

Witz ohne Aberwitz

Berlin,

Monteverdi: L'incoronazione di Poppea

Im Innern einer Kamera

Frankfurt,

Britten: Death in Venice

Historische Lektion

Karlsruhe,

Händel: Lotario

Der komponierte Komponist

Kassel,

Janácek: Osud

Oberflächenreize

London,

Mozart: Le nozze di Figaro

Kaiserdämmerung

Münster,

Mozart: La clemenza di Tito

Soziale Kälte

Thessaloniki,

Puccini: La Bohème

Gefesselte Fantasie

Wien,

Janácek: Die Ausflüge des Herrn Broucek


Kurz berichtet

Zemlinsky: Der Kreidekreis

Bielefeld

Lortzing: Undine

Bremerhaven

Gluck: Orfeo ed Euridice

Chicago

Weill: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny

Dessau

Mozart: Zaïde

Erlangen

Rautavaara: Rasputin

Lübeck

Mozart: Don Giovanni

Regensburg

Strauss: Elektra

Saarbrücken

Miki: AI-EN

Tokio


Porträt

Der Grenzgänger

Armin Jordan liebt den Zweifel und dirigiert, laut eigener Aussage, «eigentlich wie ein Amateur». Dabei ist er der ­faszinierendste Schweizer Dirigent, den es zur Zeit gibt. Ein Gespräch über Traditionen des Klangs, die Liebe zur Sprache und Klischees des Impressionismus


CDs

Pioniertat mit Referenzcharakter

Alan Curtis und Il Complesso Barocco rekonstruieren Vivaldis «Motezuma»

Ensemblegeist

An guten Aufnahmen von Mozarts «Clemenza di Tito» herrscht kein Mangel; eine weitere unter Charles Mackerras’ Leitung ist hinzugekommen

Eher routiniert als inspiriert

Giovanni Paisiellos «Gli astrologi ­immaginari» live bei Bongiovanni

Theater der Stimmen und großes Musiktheater

Neue historische Gesamtaufnahmen bei Naxos, Preiser, Relief, Andromeda, Walhall und anderen


DVDs

Wie Barocktheater aussehen kann

Molière-Lullys «Bürger als Edelmann» in historisierender Inszenierung auf DVD


CDs

Stimmglanz statt Seelenkitsch

Operettenaufnahmen mit Peter ­Anders bei Relief und Polydor

Stimmglanz statt Seelenkitsch
Stimmglanz statt Seelenkitsch


Service

TV-Klassiktipps
Operninside
Vorschau: Premieren und Spiepläne von Aachen bis Zürich


Theaterporträt

Zwischen Tradition und Aufbruch

Wie das 1997 eröffnete Neue Nationaltheater in Tokio Anschluss an die internationale Opernelite sucht


Kommentar

Der Vorhang in der Oper
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