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Opernwelt Februar (2/2021)

Opernwelt Februar 2021


Editorial

Editorial Februar 2021


Focus Spezial

Freiheit, die wir meinen

Seit einem Jahr dominiert ein Thema unsere Wirklichkeit: Corona. Dies hat Auswirkungen nicht nur auf die Ökonomie und Ökologie, sondern auch auf die Diskurse, auf die dabei verwendeten Begriffe und ihre Bedeutungen. Anmerkungen zu einem heiklen Thema

Alles muss sich ändern

In Kanada, wo er zuvor erfolgreich wirkte, würde man wohl von einer mission impossible sprechen. Und in der Tat: Der Kulturmanager Alexander Neef hat als Directeur général der Opéra national de Paris ein schwieriges Amt übernommen. Ein Gespräch über Krisen­bewältigung, kühne architektonische Vorhaben, Freiluft­aufführungen und «ballets blancs»

Babylonische Öfen

Theaterverbote in Seuchenzeiten sind nichts Neues. Auch die protestantische Geistlichkeit hielt in Epidemien Gottesdienste offen und Bühnen geschlossen – eine Geschichte der Ängste und der Vorbeugung im Medium der Unmittelbarkeit

Unser tägliches Brot

Die Meinungen darüber, ob Kultur systemrelevantes Lebensmittel sei oder nur eine schöne Form der Freizeitunterhaltung, gehen zwischen Kunst und Politik auseinander. Ein Aufruf zur Besonnenheit in Zeiten der Pandemie aus theologischer Perspektive

Durchgefallen

Die Pandemie trifft vor allem die zahllosen freiberuflichen Künstler – Musiker, Sänger, Schauspieler, Bauchredner, Zauberer. Das Label «Solo-Selbstständige» berechtigt die meisten von ihnen kaum, staatliche Hilfen in Anspruch zu nehmen. Private Hilfs­projekte versuchen nun, ihnen unter die Arme zu greifen. Ein Erfahrungsbericht

Auf schmalem Grat

Die Oper Köln braucht, um ihre Zukunft zu sichern, eine öffentliche Debatte, bevor es zu spät ist. Ein Plädoyer


Hören, Sehen, Lesen

Welttheater

Wiederentdeckt: Pietro Antonio Cestis frühbarockes Meisterwerk «La Dori»

Alte Meister

Cecilia Bartoli präsentiert als «Queen of Baroque» einen Querschnitt ihres Könnens


CD des Monats

Fein dosiert

Georg Nigl besticht auf seinem Album «Vanitas» mit Liedern von Beethoven, Schubert und Rihm durch wunderbare mezza-voce-Kultur und leise Eindringlichkeit, darin zart­fühlend von der Pianistin Olga Pashchenko unterstützt


Hören, Sehen, Lesen

Belcanto-Kronen

Diana Damrau widmet sich Donizettis Tudor-Königinnen, Lawrence Brownlee und Michael Spyres erobern im Sturm den Thron der Rossini-Tenöre

Falsche Scham

Pavol Breslik und Robert Pechanec vitalisieren Leoš Janáčeks «Tagebuch eines Verschollenen»

Melancholie, mon amour

Jonas Kaufmann und Helmut Deutsch erleben selige Stunden von Mozart bis Mahler, Samuel Hasselhorn und Joseph Middleton sowie Daniel Behle und das Orchester der Kammeroper München erkunden Schumanns Welt

Très charmant

Zarte Mélodies, halbseidene Chansons, klangvolle Postkarten – französisches Liedrepertoire mit Emmanuel Cury, Karine Deshayes, Victoire Bunel und Michael Rakotoarivony

Zwischen den Zeilen

Margarita Gritskova interpretiert Lieder und Romanzen von Dmitri Schostakowitsch, Maria Prinz begleitet vorbildlich

Grüblerisch

Die Sopranistin Mary Bevan und der Tenor Allan Clayton präsentieren Lieder des englischen Komponisten Ian Venables

Spurensuche für die Gegenwart

Bernd Feuchtner entdeckt in der Oper des 20. Jahrhunderts 100 «Meisterwerke»


BUCH des Monats

Ein Zauber, der wirkt

Alex Ross entwirft in seinem Buch «Die Welt nach Wagner» ein fesselndes Panorama der frühen Moderne


Interview

Den Moment genießen

Ihre Stimme ist so wie das Wasser in jenem Land, aus dem sie stammt: bergseeklar. Das prädestiniert die Schweizer Sopranistin Regula Mühlemann jedoch nicht nur für Rollen in Werken des Barock und der Klassik, es ist auch im französischen romantischen Fach von einigem Vorteil. Ein Gespräch über den Kontinent Mozart, Ehrlichkeit vor und hinter der Bühne, das Auratische am Blues und die Frage, was man von Kindern lernen kann


Service

Personalien, Meldungen Februar 2021
TV-Klassiktipps Februar 2021
Premieren Februar 2021


Reportage

Cinque stelle

Sie sind dabei, dem Musiktheater in Italien auf die Sprünge zu helfen. Fünf Regisseurinnen, die ein breiter intellektueller und künstlerischer Background vereint sowie der unbedingte Wille, sich auf neue, auch ungewohnte Wege zu begeben Emma Dante, Serena Sinigaglia, Rosetta Cucchi, Silvia Paoli und Cecilia Ligorio


Serie

Schönes Licht ist nicht immer das richtige Licht

Bühnen- und Lichtgestalter stellen ihre liebste Arbeit vor: Reinhard Traub über «Tristan und Isolde» – Bayreuther Festspiele, 2015


Magazin

Prinzip Hoffnung

Die Salzburger Festspiele planen für 2021 ein opulentes Programm und wollen nachholen, was durch die Pandemie 2020 verhindert wurde

Nachdenken über die Gegenwart

Ein bisschen problematisch

Musiktheater für 50 Menschen: «Simon Boccanegra» am Opernhaus Zürich

Losglück

Das Theater Basel zeigt Simon McBurneys «Zauberflöten»-Inszenierung – vor 15 Zuschauern

Starke Stimmen

Erstmals digital, aber mit beeindruckenden künstlerischen Ergebnissen: der Bundeswettbewerb Gesang in Berlin

Ein Mosaik unserer Zeit

Die Irish National Opera trotzt der Corona-Spielpause mit 20 munteren Musiktheater-Miniaturen

Apropos... Kulturen

Deutsch ist für sie, neben Arabisch, ihre zweite Muttersprache, bereits in ihrer Geburtsstadt Kairo besuchte die ägyptische Sopranistin eine deutsche Schule. Seit zehn Jahren lebt Fatma Said in Berlin. Auf ihrem Debütalbum mit dem poetischen Titel «El Nour» (Das Licht) verknüpft sie französische, spanische und deutsche Lieder mit Stücken aus ihrer Heimat


Service

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