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Opernwelt Mai (5/2015)

Opernwelt Mai 2015


Editorial

Editorial


Im Focus

Chapeau!

Paris besinnt sich auf vergessene Stücke der eigenen Operntradition: Massenets «Le Cid» mit Roberto Alagna im Palais Garnier, Hérolds «Le Pré aux clercs» mit Michael Spyres an der Opéra Comique

Banalität des Bösen

Andrea Breth lässt in Amsterdam Verdis «Macbeth» lahmen, Marc Albrecht steuert mit dem Nederlands Philharmonisch Orkest gegen

Masse und Wahn

Dmitri Tcherniakov lotet an der Berliner Staatsoper die menschlichen Härten des «Parsifal» aus; Daniel Barenboim hält im Graben die Zeit an

Handwerk, verklärt

Wie Christian Thielemann Salzburg um den kleinen Finger wickelt: «Cavalleria rusticana» und «Pagliacci» mit Jonas Kaufmann, Verdis Requiem mit Anita Rachvelishvili

Das erste Mal

Die Berliner Philharmoniker spielen in Baden-Baden den «Rosenkavalier». Simon Rattle dirigiert. Brigitte Fassbaender inszeniert

Alles brennt

In Franz Schrekers «Irrelohe» am Pfalztheater Kaiserslautern mischt Holger Müller-Brandes Psychologie und Surrealismus

L'inquiétude au monde

La Monnaie bringt in Brüssel Pascal Dusapins jüngste Oper heraus: «Penthesilea»

Triste Tropen, wüstes Land

Gartenarbeit an der Opéra de Lyon: Glucks «Orfeo ed Euridice», Schrekers «Gezeichnete» und van der Aas «Sunken Garden»


Hören, Sehen, Lesen

Beschädigung als Phänomen

Diana Damrau nähert sich den Frauenfiguren des Belcanto als Analytikerin

Orientalische Fantasie

Die sinfonische Ode «Le Désert» erlaubt einen frischen Blick auf den Komponisten Félicien David

Geschichtsbewusst ironisch

Stefan Herheims Londoner Inszenierung von Verdis «Les Vêpres siciliennes» auf DVD

Bloß kein Ketchup

Mit «Ciboulette» setzte sich Reynaldo Hahn gegen amerikanische Einflüsse zur Wehr

Geschäftige Moderne

Der ORF dokumentiert André Tchaikowskys in Bregenz uraufgeführte Shakespeare-Oper «Der Kaufmann von Venedig»


CD des Monats

Die Nächte der lebenden Toten

Andris Nelsons begeistert mit einem Mitschnitt des «Fliegenden Holländer» aus Amsterdam


Hören, Sehen, Lesen

Mit wachem Geist

Christian Gerhaher spricht über die ganze Welt der Kunst

Vorlesezeit

In Wagners Schweizer Exil entstand nicht nur «Tristan und Isolde», es blühte auch die Liaison mit Mathilde Wesendonck. Jens Neubert hat aus dem Stoff zwei Hörbuch-Editionen gestrickt


Interview

Das ureigene Potenzial

Wo andere sich mühen, legt er erst richtig los: LAWRENCE BROWNLEE ist ein Mann für die vokale Stratosphäre. Der 42-jährige Tenor aus Ohio ist auf allen großen Bühnen der Welt unterwegs – und gerade dabei, sich neben dem Belcanto auch Mozart wieder zu erobern. Ein Gespräch über die Bedeutung kritischer Selbsteinschätzung, Gospels und eine ungewöhnliche Länderwette


Panorama

Verwickelt

Berg: Wozzeck

Augsburg / Theater

Auf Kreuzfahrt

Mozart: Don Giovanni

Bergen / National Opera/Grieghalle

Apotheose via Warenlift

Monteverdi: L’Orfeo

Bern / Stadttheater

Männerträume

Bizet: Carmen

Bremen / Theater

Fantastik, Groteske, Poesie

Szokolay: Die Bluthochzeit

Bremerhaven / Stadttheater

Hysterie und Mechanik

Eötvös: Paradise Reloaded (Lilith)

Chemnitz / Opernhaus

Genrebilder für einen Thriller

Giordano: Fedora

Genua / Teatro Carlo Felice

Divendämmerung

Barber: Vanessa

Hagen / Theater

Ortsfremd

Henze: Phaedra

Halle / Oper

Haarige Fantasie

Korngold: Die tote Stadt

Hamburg / Staatsoper

Kundrys Kahnpartie

Wagner: Parsifal

Karlsruhe / Badisches Staatstheater

Es ist genug

Dallapiccola: Il prigioniero

Zimmermann: Ekklesiastische Aktion

Köln / Oper am Dom

Das Abstrakte wird konkret

Saariaho: L’Amour de loin

Linz / Landestheater

Bars, Bordelle, Boxkampfhallen

Weill: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny

London / Royal Opera House

Wohlfühlfaktor

Fibich: Die Braut von Messina

Magdeburg / Theater

Muskelspiele

Szymanowski: Król Roger

Nürnberg / Staatstheater

Unter Wert

Rimsky-Korsakow: Der goldene Hahn

Saarbrücken / Saarländisches Staatstheater

Seufzer im WC

Donizetti: Lucrezia Borgia

Sankt Gallen / Theater

Ausdeutung durch Andeutung

Wagner: Tristan und Isolde

Straßburg / Opernhaus

Eisgekühlt

Gluck: Alceste

Venedig / Teatro la Fenice

Symphonisch gesteigerter Racheschrei

Strauss: Elektra

Wien / Staatsoper

Erlösung dem Erlöser?

Wagner: Parsifal

Wuppertal / Opernhaus

Vier Frauen

Jost: Rote Laterne

Zürich / Opernhaus


Reportage

Suche nach einer verloren geglaubten Zeit

Vor 50 Jahren wurde Dmitri Schostakowitschs «Katerina Ismailova» zum ersten Mal außerhalb Russlands aufgeführt – in einer bulgarischen Provinzstadt an der Donau. Nun hat die Staatsoper Russe das Stück erneut auf die Bühne gebracht. Unter schwierigsten Bedingungen. Für die Regisseurin Vera Nemirova war das auch eine Reise


Service

Infos
TV-Klassiktipps
Spielpläne


Magazin

Kein Platz für zwei Verrückte

Der Tenor Neil Shicoff verbrachte gut 40 Jahre im Kampf mit sich selbst. Ein Gespräch über psychische Krisen, jüdische Kantoren und ungeöffnete Briefe

Berliner Satyrspiele

Calixto Bieito kombiniert Puccinis «Gianni Schicchi» mit Bartók, Rolando Villazón putzt «La Rondine» adrett heraus

Aus dem Leben eines Taugenichts

Heutige Heldinnen

Neue Kinderopern braucht das Land: Düsseldorf/Duisburg, Dortmund und Bonn setzen sich mit vereinten Kräften dafür ein

Tagessieg

Das Theater Lüneburg kämpft um Paul Hindemiths «Neues vom Tage» – und gegen Etatkürzungen

Gift für das Klima

Drohgebärden statt Dialog: der Fall Nowosibirsk

Ist da etwas oder ist da nichts?

Estland ehrt Arvo Pärt – mit einer szenischen Uraufführung ausgewählter Werke. Regie führt Robert Wilson. Ein Probenbesuch

Finger von den Tasten!

Cembalo oder Hammerklavier? Das ist die falsche Frage, wenn es um Rezitative in der italienischen Oper nach 1800 geht

Händel, Telemann und der Maddin

Knisternde Theaterluft: Wie das kleine Haus in Gießen erfolgreich mit alten und neuen Formen des Musiktheaters experimentiert

Turbulenzen mit Ansage

Die English National Opera hat ein Strukturproblem

Auf Schwingen, unterm Flügel

Die Stuttgarter Hugo-Wolf-Akademie blickt aufs deutsche Lied nach 1945 und lotet mit zwölf Uraufführungen seine Zukunft aus

Apropos... Marathon

Catherine Foster sang, noch ehe sie sprechen lernte. Die britische Mädchen­stimmexpertin Pamela Cook brachte sie auf die Profi­laufbahn, zehn Ensemblejahre in Weimar waren eine gründliche Schule nicht zuletzt im deutschen Fach. Heute ist sie als Abigaille, Elektra und Turandot unterwegs – vor allem aber, von Barcelona bis

Bayreuth, als Wagners stolze Brünnhilde


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