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Opernwelt Januar (1/2017)

Opernwelt Januar 2017


Service

TV-Klassiktipps


Editorial

Editorial


Im Focus

Zwischen den Zeiten

Das Theater Heidelberg engagiert sich in Schwetzingen für Niccolò Antonio Zingarellis einstigen Opernhit «Giulietta e Romeo»

Meistersinger

Michele Mariotti macht Meyerbeers «Les Huguenots» in Berlin mit vorzüglichen Solisten zum Ereignis; Regisseur David Alden benutzt den Stoff als Spielmaterial

Geschlitzt, geballert, geblutet

Tilman Knabe schickt «Tosca» am Theater Lübeck in den Häuserkampf, Ryusuke Numajiri liefert dazu den Puccini-Soundtrack

Fabrikhallenfolklore

Kirill Petrenko dirigiert Dmitri Schostakowitschs «Lady Macbeth von Mzensk» in München mit elektrisierender Genauigkeit, Harry Kupfer findet dazu nicht die passenden Bilder

Wieder im Kommen?

Gelsenkirchen rückt den Opernkomponisten Nino Rota ins Rampenlicht, Görlitz spannt ihn mit Ermanno Wolf-Ferrari zusammen

Paare, Passanten

Péter Eötvös hat mit «Senza Sangue» ein Vorspiel zu «Herzog Blaubarts Burg» geschrieben, Dmitri Tcherniakov inszeniert das Doppel in Hamburg als Parcours der Leidmotive

Das Unausweichliche, es zieht uns an

Händels Oratorien sind auf der Opernbühne längst etabliert. Welch musikdramatische Wucht in ihnen steckt, zeigen Claus Guth und Ivor Bolton mit «Jephtha» in Amsterdam ebenso wie Verena Stoiber und Konrad Junghänel mit «Israel in Egpyt» in Potsdam

Gefährdete Versöhnung

Kobie van Rensburg inszeniert in Johannesburg mit jungen Künstlern ein «Lamento» nach Musik von Monteverdi – und zeichnet damit ein aufwühlendes Bild der Zerrüttung und Hoffnung in seiner südafrikanischen Heimat


Hören, Sehen, Lesen

Bis ins Extrem

Händels «Hercules» mit einer jungen, furiosen Joyce DiDonato unter William Christie

Ohne Biss

Maria Bengtsson und Anett Fritsch bleiben Mozart manches schuldig

Im Schatten der Bartholomäusnacht

Hérolds «Le Pré aux clercs» und Lalos – von Coquard komplettierte – «Jacquerie» nun auch auf CD

Grenzen des Schöngesangs

Anna Netrebko glänzt als Salzburger «Manon Lescaut», Yusif Eyvazov sowie Marco Armiliato am Pult steuern einen Puccini für alle Zwecke bei


CD des Monats

Preziosen

Erstmals auf CD dokumentiert: Berliner Aufnahmen der kanadischen Altistin Maureen Forrester aus den Jahren 1955 bis 1963


Hören, Sehen, Lesen

Stimme der Spätromantik

Gesänge mit Orchester von Walter Braunfels

Nazarenisch, betörend, hinreissend herb

Neue Recitals von Elīna Garanča und Marianne Crebassa

Sinnlich leuchtend

Die amerikanische Sopranistin Emalie Savoy gibt mit Arien und Liedern von Weber, Dvořák, Ravel und Barber ein beeindruckendes Debüt

Heimatklänge

Jonas Kaufmann, Roberto Alagna und Daniel Behle zieht es in geschmacksgelockerte Zonen

Hungerkünstler

Ein Porträt des vergessenen Dadaisten Hans Jürgen von der Wense

Alleskönner

Unveröffentlichte Rundfunkaufnahmen mit Fritz Wunderlich


Silbriger Reiz

Her Master’s Voice: Eine Kompilation würdigt die junge Elisabeth Schwarzkopf


Hören, Sehen, Lesen

Steuermann oder Pultvirtuose?

Zwei neue Bücher über die Institution und Funktion des Dirigenten


Interview

«Ich messe mich an mir selbst»

Das musikalischste Wesen, das ihm je begegnet sei, schwärmte Franz Welser-Möst einmal über Barbara Hannigan. Ob sie als Sopranistin oder Dirigentin auftritt oder beides zugleich ist – auf der Bühne wird der Körper der Kanadierin Klang. Schwerpunkt ihrer Arbeit sind Werke des 20. und 21. Jahrhunderts, an mehr als 80 Uraufführungen hat die 45-Jährige mitgewirkt. Ein Gespräch über Bühnenangst, künstlerische Partnerschaften und den Hunger nach Neuem


Panorama

Liebe in Zeiten des Wahnsinns

Bellini: I Capuleti e i Montecchi in Bergen / Nasjonale Opera

Zu viel ist zu viel

Alfano: Leggenda di Sakùntala

Catania | Teatro Massimo Bellini

Schwarz, weiß, grau

Berlioz: Les Troyens

Chicago | Lyric Opera

Lustvoll vergeigt

Offenbach: Ritter Blaubart

Cottbus | Staatstheater

Froh mit Haribo

Humperdinck: Hänsel und Gretel

Dessau | Anhaltisches Theater

Auf ewig verloren

Tschaikowsky: Eugen Onegin

Frankfurt | Oper

Jede Geste sitzt

Janáček: Die Sache Markopulos

Freiburg | Theater

Pastell getuscht

Henze: Die englische Katze

Hannover | Staatstheater

Triumph im Rollstuhl

Donizetti: Lucia di Lammermoor

Leipzig | Oper

Enigma Variationen

Lavandier: Le premier meurtre

Lille | Opernhaus

Antikes Ambiente

Strawinsky: Oedipus Rex

Lissabon | Teatro Nacional de São Carlos

Abgehangen

Doderer: Liliom

München | Gärtnerplatztheater

Eskapistischer Spaß

Moreno Torroba: Luisa Fernanda

Nordhausen | Theater

Alles halb so wild

Mozart: Così fan tutte

Oslo | Nasjonal Operaen

Beziehungsprobleme

Mascagni: Cavalleria Rusticana |

Hindemith: Sancta Susanna

Paris | Opéra Bastille

Elsas Traum

Wagner: Lohengrin

St. Gallen | Theater

Grenzüberschreitung

Wagner: Tannhäuser

Stralsund | Theater Vorpommern

Unter Wasser

Perocco: Aquagranda

Venedig | Teatro La Fenice

Auf den Doyen zugeschnitten

Verdi: Macbeth

Wien | Theater an der Wien

Zweischneidig

Mozart: Die Entführung aus dem Serail

Verdi: Messa da Requiem

Zürich | Opernhaus


Essay

Unterbelichtet

Sie hängen in Schaukästen, zieren Programmhefte, zirkulieren im Netz: Szenenbilder aus neuen und alten Opernproduktionen. Die Menschen hinter der Kamera indes bleiben meist unsichtbar. Dabei kann man ihren Beitrag zum visuellen Gedächtnis nicht hoch genug einschätzen. Unsere kleine Geschichte der Theaterfotografie bildet den Auftakt zu einer Porträtreihe, die einen zu Unrecht kaum beachteten Berufsstand würdigt


Service

Personalien, Meldungen
Spielpläne


Magazin

Zugabe

Dass er noch einmal auf der Bühne stehen könnte, hat JOHANNES MARTIN KRÄNZLE nicht geglaubt, vor anderthalb Jahren, als nur noch eine Handbreit lag zwischen ihm und dem Tod. Jetzt ist der Bariton wieder da – und spricht offen über seine Gefühle und Gedanken in größter Not

Aus dem Leben eines Taugenichts

Charmant verschroben

Richard Ayres «Peter Pan» fliegt durch Berlins Komische Oper

Echtes Theatertier

«Katze Ivanka»: Vera Nemirova hat eine Kinderoper geschrieben, die Musik stammt von Massimiliano Matesic

Lenas Welt

Die Deutsche Oper Berlin lüftet «Das Geheimnis der blauen Hirsche»

Feuer und Flamme

Dresden feiert 350 Jahre Operngeschichte

Das Weinbergprinzip

Hamburg feiert die nach zehn Jahren Bauzeit endlich betriebsbereite Elbphilharmonie

Callas' schrägste Schwester

Ästhetik des Widerstands

Von Nono bis Kalitzke: Musiktheater war Peter Weiss suspekt, und doch hat sein Werk zahlreiche Komponisten inspiriert

Apropos... Kontinuität

Seit 14 Jahren ist Sally du Randt am Theater Augsburg engagiert. «Ensemblestütze» umschreibt nur annäherungsweise, was diese so treue Sopranistin dem Haus bedeutet. Amelia, Elsa, Jenufa, Leonore, Tosca – all diese großen Rollen hat die Südafrikanerin dort auf ihre ganz eigene, faszinierende Weise verkörpert. Demnächst folgt Desdemona.


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