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Opernwelt September/Oktober (9/10/2017)

Opernwelt September/Oktober 2017


Editorial

Editorial September/Oktober 2017


Im Focus

Heikle Mission

Salzburger Impressionen: Teodor Currentzis und Peter Sellars bearbeiten Mozarts «La clemenza di Tito», Mariss Jansons befeuert Schostakowitschs «Lady Macbeth von Mzensk», Riccardo Muti dirigiert eine quasi konzertante «Aida»

Young Conductors Award

Unter Beschuss

Alban Bergs «Wozzeck» als William-Kentridge-Schau in Salzburgs Haus für Mozart

Wagners Welten

Mit Barrie Kosky inszeniert erstmals ein jüdischer Regisseur bei den Bayreuther Festspielen – ausgerechnet «Die Meistersinger von Nürnberg»

Zwischen den Zeiten

Bayreuth ehrt Wieland Wagner zum 100. Geburtstag: der Festakt, eine Ausstellung und ein neues Buch

Vom Mythos befreit

Notizen von der Premierenwoche auf dem Grünen Hügel zu Bayreuth

Wer die Freiheit angeschaut mit Augen

Das Festival von Aix-en-Provence erkundet in fünf Produktionen die vielfältigen Formen individueller Lebensentwürfe

(Auto-)Suggestion im Feuchtgebiet

Bizets «Carmen» schwimmt sich auf der Bregenzer Seebühne frei, Rossinis «Mosè» kommt im Festspielhaus als imaginäre Puppenstaatsaffäre daher

Untrennbar abgewandt

Claus Guth erzählt Mozarts «La clemenza di Tito» in Glyndebourne als Geschichte einer Kindheitsfreundschaft, Robin Ticciati sucht in der späten Seria vor allem die leisen Töne

Trägt der Teufel Prada?

Das Festival von Martina Franca zeigt mit Meyerbeers vielschichtigem Frühwerk «Margherita d’ Anjou» eine lohnenswerte Rarität sowie einen musikalisch wie szenisch packenden «Orlando furioso» von Vivaldi

Garantiert nutzerfreundlich

Das Sommerfestival der Santa Fe Opera serviert Mason Bates’ neues Stück über Apple-Gründer Steve Jobs. Außerdem im Menü: eine «Fledermaus», Händels «Alcina», Rimsky-Korsakows «Goldener Hahn» und Donizettis «Lucia di Lammermoor»

Zwischen Pflicht und Neigung

Gioachino Rossini als Seria-Komponist in Bad Wildbad: «Eduardo e Cristina», «Aureliano in Palmira», «Maometto II» und «L’ occasione fa il ladro»

In weiter Ferne, so nah

An der frischen Luft im Burgenland: Philippe Arlaud bläst in St. Margarethen Verdis «Rigoletto» auf, Axel Köhler macht in Mörbisch mit Zellers «Vogelhändler» große Show

Quo vadis?

Der Palazzetto Bru Zane hat die Kenntnis französischer Musik der Romantik enorm erweitert. Doch nicht jedes geborgene Werk erweist sich als bühnentauglich. Anmerkungen zum jüngsten Festival der Stiftung in Paris


Interview

Ich will nicht Sklave meines Berufs werden

Das bezaubernde Bildnis hat er unzählige Male besungen. Tamino und die anderen lichten, jugendlichen Helden sind zu Visitenkarten von Pavol Breslik geworden. Dabei kam der Slowake eher zufällig zur Oper, über Langspielplatten in der Schulbibliothek. Die Welt der Prinzen und Liebhaber, der Guten und Schönen ist dem lyrischen Tenor, der in der «Opernwelt»-Umfrage 2005 zum «Nachwuchssänger des Jahres» gewählt wurde, mittlerweile etwas eng geworden. Er sehnt sich nach Größerem – und Dunklerem


Panorama

Schmerzlich

Mozart: La clemenza di Tito

Baden-Baden | Festspielhaus

Aurorens Schimmer

Cimarosa: Die heimliche Heyrath

Bad Lauchstädt | Goethe-Theater

So machen's nicht alle

Mozart: Così fan tutte

Drottningholm | Slottsteater

Blutrache

Verdi: Il trovatore

Erfurt | Domstufen-Festspiele

Im Vollrausch

Korngold: Das Wunder der Heliane

Freiburg | Theater

Flucht nach vorn

Verdi: Un giorno di regno

Wagner: Der fliegende Holländer

Heidenheim | Opernfestspiele

Mummenschanz

Rossini: Le Comte Ory

Klosterneuburg | Opernfestspiele

Heimatgefühle

Meyerbeer: L’ étoile du nord

Kokkola | Kampushalli

Die Kunst bleibt

Leoncavallo: Zazà

London | Opera Holland Park

Puppenspiel

Weber: Oberon

München | Opernfestspiele

Schwarze Wasser

Sallinen: Linna vedessä

Mozart: Die Entführung aus dem Serail

Verdi: Rigoletto

Savonlinna | Opernfestspiele


Interview

Ohne Sucht geht es nicht

Erst einen «vernünftigen» Beruf erlernen, dann für sich das Singen entdecken – so selten ist das gar nicht. Dass einer zunächst als Schauspieler Erfolg hat und dann zur Oper wechselt, schon eher. Im Fach des Heldenbaritons zählt Tomasz Konieczny inzwischen zu den Vielgefragten. Sich in hoheitsvoll abgeklärtem Gestus zurückzulehnen, kommt für den 44-Jährigen nicht in Frage: Seine Charakterstudien haben etwas Kraftvoll-Unberechenbares. Und wer ihn auf die Situation in seiner Heimat Polen anspricht, bekommt Klartext zu hören


Das Theaterfoto

Der Raum ist mein Gefäß

Das Stativ hat er schon lange beiseite gelegt. Wenn Bernd Uhlig in Salzburg, Berlin oder Paris die Bühne in den Blick nimmt, ist er immer in Bewegung


Service

Personalien | Meldungen September/Oktober 2017
TV-Klassiktipps September/Oktober 2017
Spielpläne Deutschland September/Oktober 2017
Spielpläne Ausland September/Oktober 2017


Magazin

Neun Stunden stehen

Die Treibjagd gegen den russischen Regisseur Kirill Serebrennikov hat eine lange Vorgeschichte: Brennstufen einer Eskalation


Aus dem Leben eines Taugenichts

Mal ehrlich September/Oktober 2017


Magazin

Geteilte Freude

Die Grange Park Opera ist umgezogen; die Sommeroper am Originalschauplatz heißt nun The Grange Festival, geleitet wird sie von Michael Chance

Obertöne und Untertöne

Catarina Ligendza zum Achtzigsten

Gegenwart der Vergangenheit

Ein Hoch auf die Jubilare Melitta Muszely (90) und Franz Grundheber (80)

Großer Grenzverkehr

Marc Clémeur hat die Opéra national du Rhin zu einem europäischen Haus gemacht. Jetzt verabschiedet sich der Intendant aus Strasbourg, Mulhouse und Colmar

Im Herzen der Stadt

Barbara Mundel stand als Intendantin in Freiburg für ein (Musik-)Theater, das sich politisch einmischt

Allgemeine Verunsicherung free

Noch weiß niemand, was der Brexit für britische Opernhäuser und Festivals bedeutet, doch manch einer rechnet mit dem Schlimmsten

Gegen die Zeit

«A rolling stone gathers no moss» (Bob Dylan): Für Peter Stein. Ein Geburtstagsgruß in sechs Szenen von Jürgen Flimm

Im Würgegriff

Norbert Hilchenbach verabschiedet sich vom Theater Hagen mit Wagner und HK Gruber. Sein Nachfolger Francis Hüsers steht vor einem delikaten Balanceakt

Kontinent Mozart

Die Sängerin Cornelia Lanz macht Musiktheater mit Flüchtlingen aus sieben Nationen

Forschergeist

Ein enthusiastischer, mitreißender Anwalt neuer Musik: zum Tod von Peter Oswald

Wer weiß, wie das wird

Philippe Jordan wechselt 2020 an die Wiener Staatsoper; unklar ist, ob Bogdan Roščić das Haus dann führt

Furioser Experimentator

Zwei Jahrhunderte nach seinem Tod rangiert Étienne-Nicolas Méhul als Randfigur der Musikgeschichte. Eine Neuaufnahme des Einakters «Uthal» und ein Essayband suchen dieses Bild zu korrigieren

Donald Gepopo

Mit Ligeti gegen Trump: die amerikanische Sopranistin Sara Hershkowitz über Freiheit, Humor und Protest auf der Bühne

Stimmungswechsel

Die Kammeroper Schloss Rheinsberg zeigt eine Tucholsky-Revue und eine vitale «Carmen», Festivalchef Frank Matthus wird zum Ende der kommenden Saison dennoch gehen

Apropos... Belcanto

Vokale Pyrotechnik allein ist für Rossini zu wenig. MARINA REBEKA, Sopranistin aus Lettland, muss es wissen, sie singt diese Partien seit Beginn ihrer Karriere. Im September erscheint eine CD, mit der sie den anderen, dramatischeren, auch unbekannten Rossini vorstellen will. Überhaupt ist der Belcanto zur Domäne der 37-Jährigen geworden, im Herbst zum Beispiel ist sie die Norma in einer neuen Produktion an der New Yorker Met


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