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Theater heute August/September (8/9/2005) Vergriffen

Theater heute August/September 2005


Foyer

Präsentation eines Prototyps

Ein Monolog


Festivals Theater der Welt

Reis für die Welt!

Marie Zimmermann geht mit dem Festival «Theater der Welt» in Stuttgart vor Anker – über neuseeländische Begrüßungen, ungarische Sittengemälde, Zuschauer in Betten, Noras kleines Puppenhaus, Theater ohne Schauspieler und die essbarste Statistik der Welt

Die furchtlose Liebe zum Ländle

«Theater der Welt» 2005 in Stuttgart setzt auf hohe Heimat-Quote – über das erste schwäbische Musical, den Virus in uns, örtliche Puppenspieler und auswärtige Bauchredner, über den «Kirschgarten» aus Moskau und einen Briefkasten, nah dem Pentagon


Festivals Wiener Festwochen

Alles hat seine Grenzen – auch die Globalisierung

Stefanie Carp springt als Festivalmacherin ein: das Schauspielprogramm der Wiener Festwochen und seine szenischen Höhepunkte von Christoph Marthaler, Luk Perceval und David Maayan


Aufführungen

Dr. Otto Wallenstein

In Mannheim und Weimar wenden Helgard Haug und Daniel Wetzel vom Rimini-Protokoll Schiller auf die Gegenwart an – eine dokumentarische Inszenierung

Gotscheffs Mühle

Das Wiener Zivilisationsmodell setzt sich auch gegen Dimiter Gotscheffs Horváth-Inszenierung «Geschichten aus dem Wiener Wald» im Deutschen Theater Berlin durch

In der Zeitschleuse

Geht das so? Nicolas Stemann bringt Kurt Vonneguts Antikriegsroman «Schlachthof 5» auf die Bühne des Schauspiels Hannover


Essay

Sind Sie ein nützliches Mitglied der Gesellschaft?

Theaterkunst und Behauptungslust – Ulrich Khuon hält eine Festrede und macht sich ein paar grundsätzliche Gedanken


Portrait

Wovor hat man Angst?

Wieder im Aufbruch: die Schauspielerin Anne Ratte-Polle, eben noch Hannover


Theatergeschichte

Das unheimliche Gefühl für Kontinuität

50 Jahre nach der Wiedereröffnung des legendären Wiener Burgtheaters ist es Zeit für ein ganz besonderes Kapitel Theatergeschichte. Denn das Haus am Ring, als österreichische Nationalbühne immer ein politisch herausgehobener Ort, war nach Hitlers Zwangs-«Anschluss» 1938 mehr als anfällig für vorauseilenden NS-Gehorsam und hat auch nach 1945 oft die Kunst des Fortwurstelns gepflegt. Burg-Direktor Klaus Bachler und Klaus Dermutz, die jetzt den Band «Burgtheater 1955–2005» vorlegen, haben sich entschieden, eine kritische Aufarbeitung dieser Jahre zu unternehmen. Im Folgenden ein gekürzter Vorabdruck der wesentlichen Kapitel.


Das weite Land

Arbeit am Fundament

Sewan Latchinian verbreitet am Theater Senftenberg mehr als nur Zuversicht: ein Überlebens-Porträt in schwieriger Landschaft


Chronik

Ideal und Sichel

Tschechow «Drei Schwestern»

Überall Sexuelles

Marius von Mayenburg «Feuergesicht»

So sind sie, die Russen

Ljudmilla Ulitzkaja «Warenje», nach Iwan Gontscharow «Oblomow»

Eine Frage der Geldbeschaffung

Sandra Strunz/Viola Hasselberg «Vabanque – Ein deutsch-polnisches Stück mit Bankräubern jenseits der 70»

Hartes Brot

Ibsen «Wildente»

Kleingläubige, Scheinheilige

Lukas Bärfuss «Der Bus»

Richtung Rütli

Friedrich Schiller «Wilhelm Tell», Lone Twin «Tell Tell»

Vermessungen der Liebe

Sarah Kane «Gier»

Ohne Risiken und Nebenwirkungen

Strindberg «Traumspiel»

Die Kunst der Fuge

Christoph Klimke nach Pasolini «Die nackten Füße»


Das Stück

Neue Arbeit statt Anerkennungsnot

Ein Gespräch mit Moritz Rinke über «Café Umberto», Erfahrungen auf dem Arbeitsamt, 1-Euro-Jobs, glückliche Arbeitslose, neue Würde und zwei Arten kein Geld zu haben

Moritz Rinke Café Umberto

Daten

Premieren im August und September ·· Hinweise

Medien/TV

Sprechstunden im Panton-Style

Wie man in Talkshows zusammensitzt. Ein Rundgang durch die deutsche Fernsehgeschichte von Klaudia Brunst

Scheitern am Erfolg

Deutsch-polnische Schnapsidee: Robert Glinski hat Günter Grass’ «Unkenrufe» mit Matthias Habich und Krystyna Janda verfilmt

Weniger bringt mehr

Die Laiendarsteller der Realityformate

Historisches Understatement

Fritz Kortner liest aus seiner Autobiographie «Aller Tage Abend».

Denken ist sexy

Der Kölner Verlag «supposé» pflegt mit ungewöhnlichen CD-Editionen das wissenschaftliche Salongespräch

Suchlauf – Programmhinweise

Magazin

This is Tino Sehgal!

Theater im Krieg mit der Kunst? Tino Sehgals «lebende Skulpturen» auf der 51. Biennale di Venezia im deutschen Pavillon

Extra Fry

Zum Tod des englischen Dramatikers Christopher Fry

Deftig, dirty und gedopt

Starke Ensembles beim fünften zeitgenössischen Drama-Festival in Budapest

Leser schreiben

Charakterflimmern (TH 7/05)


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