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Opernwelt März (3/2006) Vergriffen

Opernwelt März 2006


Editorial

Editorial


Im Focus

Wenn Apollo predigt

Jossi Wieler, Sergio Morabito und der Dirigent Constantinos Carydis transferieren Glucks Kunst des Erhabenen virtuos ins Heute. «Alceste» als Stuttgarter Triumph, nicht zuletzt für Catherine Naglestad

Elegie für reife Liebende

Edita Gruberova steht in München erstmals als Norma auf der Bühne. Friedrich Haider assistiert am Dirigentenpult

Die Crux mit den letzten Dingen

Albrecht Thiemann über die Uraufführung von Pascal Dusapins neuestem Bühnenwerk an der Berliner Staatsoper und im Gespräch mit dem französischen Komponisten

Kalkulierte Proportionen

Pascal Dusapin über die Aktualität der Faust-Figur, eine Musik aus dem Gesang und die Freiheit der Interpretation

Scherz, Ironie und tiefere Bedeutung

Katharina Wagner inszeniert an der Deutschen Oper Berlin Puccinis «Trittico»

Der Kapitalismus frisst seine Kinder

Wie Calixto Bieito an Barcelonas Gran Teatre del Liceu «Wozzeck» in die Produktion schickt, Sebastian Weigle das Orchester gegen die Übermacht des Optischen aufbietet und General­direktorin Rosa Cullell i Muniesa das Haus für die Zukunft fit macht


Magazin

Geschichten aus dem Dunkel der Vorstädte

Der Tango ist ein Mythos. Wie man diesen ins Klischee schieben, aber auch der Psychoanalyse in die Arme reichen kann, zeigen zwei Produktionen der Operita «María de Buenos Aires» von Astor Piazzolla in Berlin und Magdeburg

Szenische Expeditionen

Franco Evangelistis «Die Schachtel» und Christian Josts Choroper «Angst» beim Ultraschall-Festival

Bitte keine Experimente

Trotz einer famosen Kirsi Tiihonen: Strauss hat es in Finnland nicht leicht

Seismograph der menschlichen Sinne

Dietrich Fischer-Dieskau zum siebzigsten Geburtstag von Aribert Reimann

Einführung und Vertiefung

Opernfassung total

Andreas Ommers Verzeichnis aller Opernaufnahmen auf CD-ROM

Noch einmal mit Gefühl


Service

Infos


Interview

«Der Dilettantismus hat zugenommen»

Matti Salminen über Reiz und Routine der «Zauberflöte», sinnlose Probenphasen und seine Sehnsucht nach Berlin.


Thema

Liebe macht blind

Mozart ist immer für Überraschungen gut. Das Interesse an seiner späten Seria «La clemenza di Tito» gehört zu den bemerkenswerten Phänomenen im noch jungen Mozart-Jahr. Nach Aachen und Potsdam haben nun Oldenburg, Düsseldorf und Frankfurt den melancholischen Herrscher auf der Bühne befragt – teils psychologisierend, teils verrückt, teils einfach gut. Filmregisseure in der Oper: eine Dauerthema derzeit, nicht nur, aber auch bei Mozart. Michael Haneke gelingt beim «Don Giovanni» in Paris kein großer, aber ein respektabler Wurf. Doris Dörrie lässt «La finta giardiniera» bei der Salzburger Mozart-Woche in einem poppig bunten Gartengroßmarkt spielen. Auch Joachim Schlömer bleibt mit seiner «Così»-Exegese in Hannover unter der Bestmarke. Eine (nicht nur musikalisch) brillante Neuproduktion des Stücks ist dagegen in Brüssel zu erleben. Weitere Mozart-Premierenberichte kommen aus Dresden, Graz, Hannover, Leipzig, Mainz und Wien. Abgerundet wird unser Thema durch eine kritische Bestandsaufnahme neuer Mozart-Literatur – eine tour d’horizon, die nicht zuletzt die schönsten Blüten der zum Jubiläum verfassten Mozart-Belletristik pflückt.

Verführer in der Konzernzentrale

Liebe auf den ersten Griff: Michael Haneke inszeniert «Don Giovanni» an der Pariser Nationaloper

Sex ist nicht alles

«Don Giovanni» in Mainz

Feurige Zeichen, finstere Aussichten

Mozart-Doppelschlag in Hannover: Olga Motta präsentiert «Lucio Silla» in stilisierten ­Arrangements, Joachim Schlömer verlegt «Così fan tutte» in eine Petri-Schale

Präzise Turbulenzen

Alessandro De Marchi dirigiert ein brillantes junges ­Ensemble bei «Così fan tutte» in Brüssel

Szenen aus dem besetzten Wien

Dietrich Hilsdorf reaktiviert in Leipzig seine Deutung der «Entführung»

Freiheit, Gleichheit, Vatermord

«Idomeneo, rè di Creta» als Koproduk­tion der Wiener Staatsoper im Theater an der Wien und in Graz

Verwirrte Gefühle

Doris Dörrie schickt «La finta giardiniera» in Salzburg ins Gartencenter, Christian Pöppelreiter präsentiert am Prinzregententheater in München temporeiches Singspiel-Theater

Mozart, der Progressive

«Le nozze di Figaro» unter Massimo Zanetti an der Semperoper Dresden

Der Unerreichbare
Lizenz zum Schwatzen


Panorama

Kontrollierte Emotion

Braunschweig,

Boesmans: Julie

Beziehungsprobleme

Bremen,

Britten: Ein Sommernachtstraum

Mozart von hinten

Cagliari,

Massenet: Chérubin

Armut ist keine Schande

Gelsenkirchen,

Rameau: Platée

Klingende Wissenschaft

Genf,

Jarrell: Galilée

Im Blutrausch

Hagen,

Strauss: Elektra

Oscar und die Prinzessin

Innsbruck,

Strauss: Salome

Vom Varieté auf die Couch

Köln,

Poulenc: Die Brüste des Tiresias,

Martinu: Ariadne

Liebe zum Leben

Magdeburg,

Gluck: Orpheus und Eurydike

Ossian könnte vor Neid erblassen

Nizza,

Massenet: Werther

Opulenter Faschingsspuk

Strassburg,

Berlioz: Benvenuto Cellini


Kurz berichtet

Janácek: Das schlaue Füchslein

Amsterdam

Sallinen: Kullervo

Bern

d'Albert: Tiefland

Duisburg

Tschaikowsky: Mazeppa

Lyon

Strauss: Salome

Mannheim

Orlando

Händel: Orlando in Zürich


CDs

Kreatives Brüten

Neue Recitals von Rolando Villazón, Jonathan Lemalu, Deborah Voigt – und manches andere Bemerkenswerte

Dresdner Ensemblekultur 1938

Hänssler präsentiert den dritten Akt der «Meistersinger» in revidiertem Klangbild

Fliehende Zeit

Erstmals liegt Paul Hindemiths 1961 uraufgeführte Oper «Das lange ­Weihnachtsmahl» auf CD vor


DVDs

Gefährliche Liebschaften

«The Rape of Lucretia» in einer ENO-Version und «Albert Herring» aus Glyndebourne auf DVD

Britten: The Rape of Lucretia (Friend)

Knisternde Erotik

«A Midsummer Night’s Dream» aus Glyndebourne und Barcelona

Britten: A Midsummer Night’s Dream (Bicket)


Service

TV-Klassiktipps
Operninside
Vorschau: Premieren und Spielpläne von Aachen bis Zürich


Retrospektive

Heroine mit Herz

Zum Tod von Birgit Nilsson: Erinnerungen an einen Besuch auf dem Landsitz der schwedischen Sopranistin und an ihre Anfänge

Begegnungen mit der jungen Birgit Nilsson


Kommentar

Wolferl geht durch den Magen
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