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Opernwelt Mai (5/2009) Vergriffen

Opernwelt Mai 2009


Editorial

Editorial


Im Focus

Spielerische Fülle, suggestive Leere

Gegensätzlicher kann man «Lohengrin» kaum inszenieren:

Stefan Herheim schwelgt an der Berliner Staatsoper in Deutungsabenteuern,

Stanislas Nordey plädiert an der Stuttgarter Staatsoper auf Deutungsaskese

Täteropfer, Opfertäter

Über Janáceks «Totenhaus» in Hannover,

inszeniert von Barrie Kosky und dirigiert von Wolfgang Bozic

Agonie des Realen

Benedikt von Peter und Cornelius Meister dringen in Basel

zum Zentrum von Poulencs «Dialogues des Carmélites» vor

Homo homini lupus

La Fura dels Baus findet in Brüssel leibhaftige Bilder

für Ligetis «Le Grand Macabre»

Menschlich, allzu menschlich

Wagners «Tristan und Isolde» in Köln, Wiesbaden und Wuppertal


Interview

«Die reine Stimme interessiert mich nicht»

Engagiert, aufgeschlossen, nachdenklich: die Sopranistin Anja Kampe über den Kulturverfall in Berlusconis

Italien, über die Extreme von Wagners Senta und die Wohlfühlqualität ­seiner Sieglinde, über die kammermusikalische Kontur von Beethovens Leonore und ihr ­Prinzip, nie als Einspringerin zu singen


Medien/CDs

Geschichte als Gegenwart

Zwei Recitals mit Lisa della Casa und Ingrid Bjoner bei Orfeo

Verschobene Perspektiven

Mit «Opium» wagt sich Philippe Jaroussky in das französische Liedrepertoire des 19. Jahrhunderts vor

Versunkene Paradiese, freche Pointenparade

Simon Rattle dirigiert Ravels «L’Enfant et les Sortilèges» mit einem Starensemble – und hat starke Konkurrenz

aus der amerikanischen Provinz

Versunkene Paradiese, freche Pointenparade

Simon Rattle dirigiert Ravels «L’Enfant et les Sortilèges» mit einem Starensemble – und hat starke Konkurrenz

aus der amerikanischen Provinz

Der Kapitän als Feingeist

Daniel Hardings Neueinspielung von Brittens «Billy Budd» kann nur bedingt überzeugen

Ohne Worte

Adriana Hölszkys Musiktheaterstück «Tragödia» liegt endlich auf CD vor


Medien/Bücher

Knaus/Sinkovicz: Alban Berg. Zeitumstände - Lebenslinien
Heidenreich: Passione – Liebeserklärung an die Musik
Gess/Hartmann/ Sollich: Barocktheater heute. Wiederentdeckungen zwischen Wissenschaft und Bühne


Schwerpunkt

Vor der Zeit

Lausige Libretti, hintersinnige Partituren: Joseph Haydn und

das Musiktheater – ein Missverständnis?


Ein Torso, frisch komplettiert

Manfred Huss bricht eine Lanze für Haydns «Acide»

Über die Schulter geblickt

Ein Weggefährte und Musiker unserer Zeit nähern sich Haydn


Panorama

Märchenpost aus Russland

Wiederaufnahme von Glinkas „Ruslan und Ludmila“ in Bielefeld

Massenet: Don Quichotte

Bremerhaven, Massenet: Don Quichotte

Britten: The Turn of the Screw

Dessau, Britten: The Turn of the Screw

Wagner: Siegfried

Detmold, Wagner: Siegfried

Hindemith: Cardillac

Dresden, Hindemith: Cardillac

Schönberg: Moses und Aron

Düsseldorf, Schönberg: Moses und Aron

Reinthaler: Das Käthchen von Heilbronn

Erfurt, Reinthaler: Das Käthchen von Heilbronn

Machtlos gegen das Leid

Frankfurt, Eötvös: Angels in America

Wuchtiges Oratorium

Freiburg, Verdi: Simon Boccanegra

Die Hoffnung stirbt ­zuletzt

Gera/Altenburg, Haas: Der Scharlatan

Pacius: Kung Karls jakt

Helsinki, Pacius: Kung Karls jakt

In der Urfassung

Kopenhagen, Britten: The Rape of Lucretia

Amazonenkämpfe im Mädchenpensionat

Lübeck, Schoeck: Penthesilea

Doppelt zerrissen

Mannheim, Schumann: Das Paradies und die Peri

Göttlicher Idiotismus

Osnabrück, Wiegand: Operette

Idylle in Weiß und Blau

Rom, Gluck: Iphigénie en Aulide

Nackte Wahrheit

Rom, Lombardi: Il re nudo

Das Leben – eine Oper

Zürich, Puccini: Tosca


Service

TV-Klassiktipps
Spielpläne
Infos


Magazin

Zum Ausklang Hojotoho

Zehn Jahre hat Annegret Ritzel das 500-Plätze-Theater in

Koblenz geleitet. Nun verabschiedet sie sich mit «Die Walküre».

Verrückt nach Oper

Seit der Barockzeit wird auf Malta Musiktheater gemacht – in Bars und auf der Bühne. Zuletzt standen (zum ersten Mal!) Mozarts «Zauberflöte», Milhaud und Vaughan Williams auf dem Programm. ­Impressionen von einer ungewöhnlichen Reise

Schicksalsmelodien

Am Wiener Burgtheater meldet sich Christoph Schlingensief

mit dem Pasticcio «Mea culpa» zurück

Österliche Zweifel

Zwei herausragende Aufführungen: Claus Guths szenische Interpretation von Händels «Messiah» im Theater an der Wien und ein dichter Abend mit Birtwistles «The Last Supper» im Semperdepot

Cleveland im Figaro-Fieber

Franz Welser-Möst dirigiert Mozart, die örtliche Opernkompagnie feiert Rossini

Barock, Jazz, Avantgarde

Der belgische Komponist Kris Defoort bringt in Brüssel seine zweite Oper heraus

Apropos ... Wotan

Sein Wotan ist vermutlich der beste, der derzeit zu hören ist: Vor allem mit Wagner-Rollen ist der Bassbariton Juha Uusitalo auf den großen Bühnen der Welt präsent. Auch im neuen «Ring» der Wiener Staatsoper singt der Finne, der seine Karriere als Flötist begann, den

Göttervater. Mit der Premiere von «Rheingold» komplettieren Sven-Eric Bechtolf und Franz Welser-Möst am 2. Mai ihre Version der Tetralogie


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