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Opernwelt Januar (1/2012)

Opernwelt Januar 2012


Editorial

Editorial, Januar 2012


Im Focus

Aschenbach im Atomlabor

Gounods «Faust» an der Met – mit Jonas Kaufmann und René Pape, dirigiert von Yannick Nézet-Séguin

Es darf gelacht werden

In Berlin nimmt Sebastian Baumgarten den «Mythos Carmen» auseinander, in Gera verschiebt Kay Kuntze die Perspektiven

Wisst ihr überhaupt, was Theater ist?

Publikumsbeschimpfung inklusive: Gerhard Persché über Peter Konwitschnys Nahsicht auf «Pique Dame»

Musik, die aus der Kälte kommt

«Gogol» in Wien, «The Blind» in Berlin, «Cinderella» in Helsinki: Hartmut Regitz über die unheimliche Präsenz der Komponistin Lera Auerbach

Neapolitanischer Sonderweg

Alessandro Scarlattis Bühnenwerke standen schon immer quer zum Zeitgeist: Anmerkungen zu Produktionen in Schwetzingen und Neapel

Neapolitanischer Schwanengesang

Mit der Serenata «Erminia» verabschiedete sich Alessandro Scarlatti von der Bühne. ­Endlich war wieder zu hören, was von ihr die Zeiten überlebte – am Ort der Uraufführung

«Lass mir doch meinen Leichtsinn nur»

Lehár-Fieber am deutschen Stadttheater: «Eva» in Mainz, «Der Graf von Luxemburg» in Osnabrück


Medien | CDs, DVDs

Das war der Anfang

Endlich auf DVD: William Christies Wiederbelebung von Lullys «Atys»

Prima le parole

Drei Ersteinspielungen zeichnen die Entwicklung des Opernkomponisten Francesco Cavalli nach

Kopf ohne Körper?

... das ist die Frage: Recitals von Lucy Crowe, Nuria Rial, Stefanie Irányi, Teodora Gheorghiu, Chen Reiss, Aleksandra Kurzak und Jeremy Ovenden

Tückische Idyllen

Zu fünf Neueinspielungen von Schuberts Liederzyklen

«Was das für eine Seligkeit ist...»

Wiederentdeckte Lieder von Mendelssohn mit Ruth Ziesak und Carsten Süss und ein Schumann-Album mit Miah Persson

Vokale Empathie

Deutschsprachige Opernquerschnitte mit Fritz Wunderlich aus den Jahren 1960 bis 1963

Für diese Tenöre gilt die Unschuldsvermutung

Arien-Debüts auf Silberscheibe: Klaus Florian Vogt gibt den Helden, Michael Spyres den Liebesnarren

Das Werk belehrt seinen Schöpfer

Kirsten Harms’ Berliner «Danae» auf DVD, Karl Böhms Wiener «Ariadne» auf CD

Im Zeichen des Kreuzes

Italienische Opernproduktionen aus Ferrara, Genua, Macerata und Mailand auf DVD


Interview

«Ich bin kein Opernfan»

Der polnische Bariton Mariusz Kwiecien ist der derzeit gefragteste Don Giovanni. Ein Sänger, der sich nicht nur über Rollen Gedanken macht, sondern auch über das Leben.


Medien | CDs, DVDs

Alles schön...

... und auf dem Atem: Mariusz Kwieciens Debüt-Recital


Panorama

Holzen im Märchenwald

Berlin | Staatsoper im Schiller Theater | Smetana: Die verkaufte Braut

Unendlich vordergründig

Freiburg | Puccini: Manon Lescaut, Calderón/Santos: Das große Welttheater

Überraschungserfolg

Koblenz | Massenet: La Navarraise, Aperghis: Les Boulingrin

Was ist Treue?

Köln | Strauss: Ariadne auf Naxos

Halbe Strecke

Potsdam | Mozart: Le nozze di Figaro

Historisch, opulent, geradeaus

London | English National Opera | Tschaikowsky: Eugen Onegin

Lettlands Spiegelbild

Riga | Wagner: Götterdämmerung

Volles erster Wotan

Sevilla | Wagner: Die Walküre

Goldener Klang

Sofia | Mascagni: Cavalleria rusticana, Puccini: Gianni Schicchi / Puccini: Tosca


Essay

Kapaune, Hühner – und eine Leidenschaft

Friedrich der Große, der vor 300 Jahren geboren wurde, sah sich als Inkarnation von Mars und Apoll. ...Dass er sich für Wissenschaft und Kunst einsetzte, passt zu diesem Selbstbild – und ist doch von vielen Legenden und Halbwahrheiten verzerrt worden. Sabine Henze-Döhring räumt in ihrem neuen Buch damit auf. Sie hat umfang­reiche Quellenrecherchen betrieben und porträtiert nicht nur den Preußenkönig als herausragenden Kenner der zeitgenössischen Musikszene, sondern damit und dabei auch diese Musikszene selbst. Im Vorabdruck das Kapitel über Friedrich II. als Opernexperte: ein Impresario, der Musik als Fortschreibung der Politik mit anderen Mitteln verstand.


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Infos


Magazin

Bekannt im ganzen Land

Mit Sinn für Spektakel und Mut zum Risiko hat Ewa Michnik die Breslauer Oper zu einer der wichtigsten Kulturadressen Polens gemacht

Kübelweise Farbe an die Wand

Wien Modern hofierte Wolfgang Mitterer – und präsentierte die Uraufführung seiner Trash-Comic-Oper «Baron von Münchhausen»

Elegie der Vergeblichkeit

Frei nach Verdi: «Lo stimolatore cardiaco» von Christoph Marthaler in Basel


Erinnerung

Naturbegabung und Kunstverstand

Sie war mehr als der Octavian ihrer Zeit – zum Tod von Sena Jurinac

Spontaneität und Wärme

Mit ihrem Mann Jordi Savall leitete sie einen Paradigmenwechsel in der Historischen Aufführungspraxis ein – zum Tod von Montserrat Figueras


Magazin

Zwischen allen Stilen

Der Komponist Anno Schreier: «Die Stadt der Blinden» als Uraufführung in Zürich und «Kein Ort. Nirgends» in Freiburg

Jetzt erst recht

Werkstatt Zukunft: In Halberstadt tönt ein Jahrhundertprojekt von John Cage, und das Theater koppelt Schönbergs «Pierrot Lunaire» mit einer Uraufführung

Von Mozart über Martinu bis Muhly

Mit Raritäten, Erst- und Uraufführungen hat sich die Gotham Chamber Opera in New York zu einer festen Größe entwickelt

Wer ist Jedermann?

Von Sydney nach Melbourne und zurück: Opera Australia ist die Nummer eins auf dem fünften Kontinent – auch bei den Problemen

Apropos ... Väter: Bo Skovhus

Eigentlich haben ihn Vaterrollen in der Oper nie interessiert. Sagt er. Sogar seinem Freund Peter Konwitschny gab Bo Skovhus kürzlich einen Laufpass, als der ihn als Germont père haben wollte. Ganz ohne Bühnenväter geht es aber doch nicht. Nun wird der dänische Bariton erstmals Reimanns Lear singen. Die Premiere der Neuproduktion an der Hamburgischen Staatsoper ist für den 15. Januar geplant.


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