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Opernwelt Juni (6/2012)

Opernwelt Juni 2012


Editorial

Editorial Juni


Im Focus

Omelette? Um Gottes willen, nein!

Olivier Py und Marc Minkowski nehmen sich im Theater an der Wien Ambroise Thomas’ «Hamlet» vor

Komödie mit schwarzem Rand

Mal karikaturistisch überdreht, mal surreal aufgeschminkt: Leos Janáceks «Die Sache Makropulos» in Frankfurt und Ulm

Dekonstruktion der Dekonstruktion

Saarbrücken macht aus Wolfgang Rihms «Eroberung von Mexico» eine Hommage an Dada, Fluxus und Regietheater

Trauma und Tai Chi

Wagners «Parsifal», dirigiert von Hartmut Haenchen in Kopenhagen, dirigiert von Leif Segerstam in Malmö

Die Schwäne sind zurück

«Lohengrin» im Vergleich: am Staatstheater Wiesbaden unter Marc Piollet und Kirsten Harms, am Koblenzer Theater unter Enrico Delamboye und Markus Dietz

Ein Friedensengel

Klaus Florian Vogt rettet «Lohengrin» an der Deutschen Oper Berlin


Medien CDs/DVDs

Musikalische Geistesgegenwart

Fünf glänzende Aufführungen der Jahre 2010/11 liegen nun auf DVD vor. Die Energie geht vor allem von den Dirigenten aus.

Liebe ist kälter als der Tod

Claudio Monteverdis «L’incoronazione di Poppea» aus Barcelona, Oslo und Madrid auf DVD

In sich geschlossen

Die Wagner-Zyklen des Berliner Rundfunk-Sinfonieorchesters und der Frankfurter Oper schreiten voran. Nun liegen «Parsifal» und «Siegfried» vor


Medien CDs/DVDs/Bücher

Verdi spielt sich nicht von selbst

Vor dem großen Jubiläum: alte und neue Live-Aufnahmen auf CD und DVD

Der Gesamtkünstler

Annäherungen an Christoph Schlingensief


Schwerpunkt

Strategien gegen den Verschleiß

Die Stimme macht nicht mehr mit – für Sänger ist das der GAU. Viele kennen die Sorgen, die Ängste, die Depressionen, wenn sie die Krise spüren. Doch kaum einer spricht darüber. Was tun?

«Ich bin keine Traviata»

Seit sie vor drei Jahren in Santa Fé als Violetta debütierte, ist Natalie Dessay weltweit gefragt, wenn es Verdis tragische Heroine prominent zu besetzen gilt. Gerade erst hat die französische Sopranistin die Partie wieder an der Met gesungen. Doch (nicht nur) dieser Erfolg ist teuer erkauft: Über jedem Auftritt schwebt die Sorge, die Stimme könne nicht mehr mitspielen. Zweimal musste Natalie Dessay bereits ungewollt pausieren. Die Folgen spürt sie bis heute. Hier spricht sie erstmals offen über die Gefährdungen, Zumutungen und Verunsicherungen ihrer großen Karriere – ein Wechselbad der Gefühle.

Auf dem falschen Trip

Immer wieder wurde René Voßkühler als Tenor eingestuft. Auch im Berliner Rundfunkchor, seinem «Hausensemble», sang er bei den Tenören. Dabei fühlte er sich als Bariton viel wohler. Trotzdem riskierte er den hohen Einsatz. Jahrelang. Bis zum Absturz

Leicht und frei muss es klingen

Für Mirella Freni ist Singen die natürlichste Sache der Welt. Ein halbes Jahrhundert hat sie auf der Bühne gestanden. Eine Karriere ohne ­Blessuren. Seit zehn Jahren vermittelt sie ihre Erfahrungen in Modena an den Nachwuchs


Panorama

Absurder Aberwitz

Amsterdam | Rossini: Il turco in Italia

Feuerprobe bestanden

Bremen | Eggert: All diese Tage

Unter Feuer

Brüssel | Händel: Orlando

Bitte nicht stören!

Chemnitz | Strauss: Die schweigsame Frau

Archetypen, abstrakt

Gelsenkirchen | Dvorák: Rusalka

Etappensieg

Halle | Wagner: Siegfried

Estnische Tragödie

Helsinki | Reinvere: Puhdistus

Opernmysterium

Kaiserslautern | Braunfels: Verkündigung

Wenn sich das Bewusstsein auflöst

Linz | Glanert: Nijinskys Tagebuch

Poulenc: Dialogues des Carmélites

Opernlaboratorium

Paris | Théâtre des Champs-Elysées | Cavalli: La Didone

In Schwingung

Paris | Châtelet | Adams: Nixon in China

Anti-Held in Gold

Zürich | Borodin: Fürst Igor


Interview

Raus aus der Scheinwelt

Wolfgang Koch wird möglicherweise, so vorsichtig müssen wir sein, der Wotan im nächsten Bayreuther «Ring». Derzeit ist er noch als Alberich im Geschäft – mit großem Erfolg, etwa an den Staatsopern in Hamburg und München.


Service

TV-Klassiktipps
Spielpläne
Infos


Magazin

Ist die Zukunft schon wieder vorbei?

Aussitzen, hinhalten: Das Gerangel um die Kölner Oper ist ein politischer Skandal.

Er steht exemplarisch für eine Mentalität, die «Hochkultur» für elitären Luxus hält. Ein Kommentar

Schein und Sein in Wien

Die Volksoper kombiniert den «Bajazzo» mit Henzes «Wundertheater», die Neue Oper bringt ein neues Woyzeck-Stück heraus und drängt in die Kammeroper, wo künftig auch das Theater an der Wien und andere freie Gruppen spielen sollen

Von Geistern und Menschen

Frieder Bernius engagiert sich beim Festival «Stuttgart Barock» für Franz Danzis Rübezahl-Oper «Der Berggeist»

Münchens Volksoper

Das Staatstheater am Gärtnerplatz bekommt ein neues Leitungsteam und wird im Doppelsinn entkernt

Wachgeküsst

Das kleine Theater in Annaberg-Buchholz bringt Carl Goldmarks vergessene Goethe-Oper «Götz von Berlichingen» auf die Bühne

Metamorphosen

Der Choreograf Jo Fabian gibt mit Philip Glass’ «Der Untergang des Hauses Usher» in Cottbus sein Debüt als Opernregisseur

Bewerbungsstück für Bamberg

Nach zweihundert Jahren Archivschlaf präsentiert das Theater Erfurt E. T. A. Hoffmanns Märchenoper «Der Trank der Unsterblichkeit»

Potenzial und Pathos

Prokofjews «Krieg und Frieden» und der erste selbstproduzierte «Rosenkavalier» in Moskau


Apropos

... Lied und Oper

Der US-amerikanische Bariton Thomas Hampson gehört zu den profiliertesten Liedinterpreten der Gegenwart, singt aber seit einigen Jahren immer mehr Opernpartien im «schweren» Bariton-Fach wie Macbeth, Simon Boccanegra und Doktor Faust.


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