Der Theaterverlag
  • Zeitschriften
  • Archiv/Suche
  • Abo/Shop
  • Newsletter
  • Mediadaten
  • Über uns
  • Kontakt
    • Theater heute
    • tanz
    • tanz - international edition
    • Opernwelt
    • Bühnentechnische Rundschau
    • orpheus
    • Musical Today

Bitte anmelden

Neu bei Der Theaterverlag?
Registrieren Sie sich bitte
für Ihr persönliches Benutzerkonto.

Passwort vergessen?

  • Facebook
  • Instagram
  • Theater heute
  • Aktuelles Heft
  • Archiv/Suche
  • Newsletter
  • Kritikerumfrage
  • Stellenmarkt
  • Über Theater heute
  • Facebook
  • Instagram
Theater heute Juli (7/2008) Vergriffen

Theater heute Juli 2008

Foyer

Selbstbildnis: Einar Schleef

Ausland Libanon

The Middle Beast

Auf den Straßen von Beirut setzt die islamistische Hisbollahmiliz ihre Macht­forderungen mit Waffen­gewalt durch, auf den Bühnen mischen sich die liba­nesischen Dramatiker in den politischen Streit – wagemutig, engagiert, idealistisch. Doch die traditionelle Liberalität des Landes bleibt bedroht

Theater für alle

Vom Elfenbeinturm in die Fankurve

Theater ist eigentlich immer für alle, aber manchmal noch etwas mehr. Nach dem Erfolg des «Bunnyhill»- Projekts der Münchner Kammerspiele – einem Ausbruch des Stadttheaters ins Problemviertel Hasenbergl – hat die Bundeskulturstiftung den «Heimspiel»-Fonds aufgelegt für ähnliche und ähnlich andere Unternehmungen.

Eine Rundreise durch ein knappes Dutzend unterschiedlicher Ergebnisse und ein Gespräch über die Vielfalt der Erfahrungen

Himmelfahrt am Tag der Arbeit

Intendant Axel Vornam verabschiedet sich aus Rudolstadt mit «LebensZeichen» aus der Gasmaschinenzentrale der alten Maxhütte

Der notwendige Luxus

Ist das Theater der Teilhabe relevanter als ein neuer «Hamlet»? Ein Gespräch über Partizipationsprojekte in München und Rudolstadt

 

Björn Bicker, geb. 1974 in Tübingen, seit 2001 Dramaturg an den Münchner Kammerspielen; Axel Vornam, geb. 1956 in Castrop-Rauxel, seit 1967 in der DDR, arbeitete vor und nach der Wende als Regisseur und Intendant an verschiedenen Theatern, seit 2003 am Theater Rudolstadt, ab nächster Spielzeit in Heilbronn; Peter Kastenmüller, geb. 1970 in München, Regisseur in Kassel, Frankfurt am Main, am Berliner Gorki Theater und an den Münchner Kammerspielen; Susanne Truckenbrodt, geb. 1963 in Sonneburg/DDR, 1990 Mitbegründerin des Berliner Orphtheaters, seit 2002 freischaffende Regisseurin

Aufführungen

Der Kampf um die Liebe

Shakespeare-Derby in München: «Troilus und Cressida» an den Kammerspielen, «Romeo und Julia» am Residenztheater

Männer und Flaschen

Das Burgtheater rüstet zur großen Schlacht: Stephan Kimmig bündelt die drei Teile von Shakespeares «Heinrich VI.» mit «Richard III.» zu sieben Stunden «Rosenkriege». In Berlin schickt Tilmann Köhler einen sportlichen «Hamlet» auf die Fechtbahn

Und es pocht doch

Andreas Kriegenburg horcht am Hamburger Thalia Theater auf den Herzschlag in Tschechows «Onkel Wanja» und entdeckt eine neue Hauptfigur: Nichte Sonja

Akteure

Aus der Fremde

Sylvie Rohrer stammt aus Bern und lebt in Wien. Aber zu Hause fühlt sie sich nur auf der Bühne. Ein Porträt

«Wir haben mit unseren Mündern ihre Melodien gepfiffen»

Nach sexfreudig fundamentalistischen Muslimas haben sich Günter Senkel und Feridun Zaimoglu unter illegalen Einwanderern umgesehen und umgehört. Ein Gespräch über ihre Gespräche, über die Freiheit der Dokumentation und die harte Grenze der Legalität

 

Der Schriftsteller Feridun Zaimoglu, geb. 1964 in Bolu/Türkei, lebt seit 1965 in Deutschland und seit 1985 in Kiel. Dort begegnete er Günter Senkel, geb. 1958 in Neumünster, der nach abgebrochenen Physikstudium und Tätigkeit als Buchhändler seit 1997 gemeinsam mit Zaimoglu Drehbücher, Theaterstücke und Dramenbearbeitungen verfasst. Das ungleiche Paar ergänzt sich vortrefflich. Ihr neues Stück «Schattenstimmen» liegt vollständig abgedruckt diesem Heft bei

Chronik

Finale mit Kuss

Aki Kaurismäki «I Hired a Contract Killer»

Viele bunte Luftballons

Alfred Jarry «König Ubu»

Höllentour zurück aufs Sofa

Ferdinand Bruckner «Früchte des Nichts»

Schadeschadeschade

Laura de Weck «SumSum»

Happy Hölle

Michail Bulgakow «Der Meister und Margarita»

Manche mögen Schweiß

Biljana Srbljanovic «Tierreich», Rafael Spregelburd «Die Sturheit»

Es lebe der Zentralfriedhof

Dimitré Dinev «Eine heikle Sache, die Seele», Gert Jonke «Freier Fall»

Daten

Daten

Premieren im Juli · · Suchlauf – Programmhinweise

Kunst

Gestalten mit gesenktem Kopf

Einar Schleefs malerisches und zeichnerisches Werk an einem ungewöhnlichen Ort in Halle an der Saale

Magazin

Kern-Aussagen stärken!

Der grüne Ex-Umweltminister Jürgen Trittin geht leidenschaftlich gern ins Theater, vermisst aber zur Zeit das Politische auf der Bühne

Crazy East

Wie gut, dass es den Osten gibt! Ohne die blühenden Landschaften Brandenburgs und Mecklenburg-Vorpommerns wäre der deutsche Film um ein gefühliges Genre ärmer. Seine elegische Schönheit speist sich aus der herben Natur, die nach dem Auszug des Volkes die Überreste sozialistischer Ruinen überwuchert, und aus den buchstäblich Zurückgebliebenen, deren melancholisches Schicksal die Handlung antreibt. Minimalistische Schnitte und stille Einstellungen bestimmen die Optik, lakonische Blicke und beredtes Schweigen den zwischenmenschlichen Austausch.

Zweifelsfrei selbstherrlich

Lars Noréns Tagebuch lässt tief blicken

Gegenkritik: Elmar Goerden

«Wir sind besser als mein Ruf» - Elmar Goerden, Intendant des Bochumer Schauspielhauses, steht für eine Vertragsverlängerung nicht zur Verfügung. Auszüge aus seiner bemerkenswerten Presseerklärung

Vorschau, Impressum

Vorschau, Impressum
  • Über uns
  • Kontakt
  • Kritikerumfrage
  • Newsletter
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • Impressum
  • AGB
  • Abo kündigen