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Theater heute Juli (7/2018)

Theater heute Juli 2018


Foyer

Poesie der Vielen free

Wie Fabian Hinrichs als Juror des Alfred-Kerr-Preises für den

«souveränen Schauspieler» plädiert und sich zugleich in die Tradition konservativer Wutreden stellt


Aufführungen

Männerdämmerung

Martin Kusej inszeniert Schillers «Don Karlos» am Residenztheater, und Marta Górnicka dirigiert ihr neues feministisches Chorstück «Jedem das Seine» an den Kammerspielen

Auf Kreuzzug

In Stuttgart gräbt Sebastian Baumgarten nach Einar Schleefs «Salome» nach Oscar Wilde

Die grellen Farben der Mehr­heits­gesellschaft

Migrationsdramatik in Leipzig und Berlin: Fassbinders «Angst essen Seele auf» von Nuran David Calis und «Lö Grand Bal Almanya» von Nurkan Erpulat

Mythos und Geschichte

Drei Uraufführungen nehmen sich Vergangenheit und Zukunft vor: Sören Hornung versenkt sich in «Sieben Geister» in ostdeutsche Traumati­sierungen, Marius von Mayenburg kokettiert mit einem «Mars»-Ausflug, und Konstantin Küspert rechnet mit dem «Westen» ab


Das Gespräch

Die zwei Welten des Theaters

Haben wirklich alle etwas davon, wenn die Stadttheater sich der Freien Szene öffnen? Ein Gespräch mit dem neuen Impulse-Chef Haiko Pfost und dem Dramaturgen Christoph Gurk von den Münchner Kammerspielen


Akteure

Eine Fassade ohne Haus

Auch Queerness ist bloß eine Kategorie. Aber Tucké Royale ist nicht so leicht zu fassen – ein Porträt

Dieser radikale Anspruch an sich selbst

Laudatio auf Karin Henkel aus Anlass der Verleihung

des Berliner Theaterpreises im Mai 2018

Der digitale Zauberlehrling

Kay Voges hat aus dem Theater Dortmund sein persönliches Künstlertheater gemacht und fordert absolute Leidenschaft


Nachruf

«Kommen Se rinn, da können Se rauskieken»

Der Dramaturg Hermann Beil hat seine Laudatio auf

Karl-Ernst Herrmann zur Verleihung des Hein-Heckroth-Preises aus dem Jahr 2005 nach dessen Tod mit einem Epitaph versehen: Erinnerungen an einen poetischen Realisten, der in Räumen dachte


International

Diversité, disparité, illegalité

Wajdi Mouawad bekennt sich als neuer Leiter

des Pariser Théâtre de la Colline mit «Notre Innocence» zur Jugend; Julien Gosselin fragt mit «1993», was aus der Generation Erasmus geworden ist


Chronik

Bochum: Abschiedssause

Johann Nestroy «Freiheit in Krähwinkel»

Bonn: Ressentiment und Rückspiegel

Lothar Kittstein «Schlafende Hunde» (U)

Dresden: Wenn der Wäscheberg ruft

Federico Garcia Lorca «Yerma»

Hannover: Das leise Grienen

Henrik Ibsen «Hedda Gabler»

Karlsruhe: Im Museum des Vergessens

Davit Gabunia «Tiger und Löwe» (U)

Mainz: Sahnehäubchen Müller

nach Friedrich Hebbel «Die Nibelungen»

Mannheim: Allein in Düsseldorf

Theresia Walser «Nach der Ruhe vor dem Sturm» (U)

Weimar: Ende eines Ego-Trips

Oliver Bukowski «Verzicht auf zusätzliche Beleuchtung» (U)

Wien: Zahnlose Zombies

Shakespeare «Macbeth»

Zürich: Die Wolkenmacher

Thom Luz «Girl from the Fog Machine Factory» (U)


Daten

Daten (7/2018)


Magazin

Kinder-und Jugendtheater: Jenseits von Hotzenplotz

Das Hamburger Minifestival «Dangerous Minds» sucht die Zukunft des Kinder- und Jugendtheaters

Ausstellung: Aus der Autowerkstatt des Dramatikers

Im Wiener Theatermuseum werden drei Stücke von Ödön von Horváth analysiert

Klassiker: Anatomie Büchner

Die Schaubühne Lindenfels lädt zum «Fragment Festival Büchner» nach Leipzig

Inklusion: Menschen, Monster, Meere

Das Berliner Theater RambaZamba unter der Leitung von Jakob Höhne vernetzt sich noch stärker mit Stadttheatern und Freier Szene


Preisrede

Die Schauspielerei des 21. Jahrhunderts

Milo Rau hält eine Pfingstmontagsrede in Berlin und entgleist


Service

Vorschau - Impressum (7/2018)


Stückabdruck

Konstantin Küspert: Der Westen

© Suhrkamp Theater Verlag Berlin 2018

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