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Theater heute Januar (1/2011)

Theater heute Januar 2011


Foyer

Kunst kostet!

Keine Woche vergeht ohne Meldungen von drohenden Sparszenarien und Finanzproblemen der öffentlichen Bühnen. Dabei gibt es Lösungen: mit einem Minimum an Vernunft und Wirklichkeitssinn


STARTS/AUFFÜHRUNGEN

Eine andere Geschichte

Seit Sesede Terziyan das Stadttheater verlassen hat, ist sie Türkin geworden: Protagonistin von Problemgeschichten auf der Bühne und im Fernsehen. Dabei wird ihr Leben durchaus ihrem Namen gerecht. Der heißt auf Deutsch: die schöne Glückliche

Im Feld der Verhandlung

In Berlin hat ein Viertel der Bevölkerung «Migrationshintergrund». Im Theater sah man sie bislang seltener, sowohl auf der Bühne als auch im Zuschauerraum. Das ändert sich gerade. Die Neuköllner Oper und das Ballhaus Naunynstraße machen Theater über und mit Einwanderern der zweiten und dritten Generation, die die Opferrolle leid sind. Ein Gespräch mit Shermin Langhoff, Jens Hillje und Bernhard Glocksin über Sinn und Unsinn von Multikulti, ein neues deutsches Selbstverständnis, Selbstermächtigung und die vermittelnde Kraft von Musik

Intendanten, integriert euch!

Eigentlich wollten wir den Regisseur Tamer Yigit für das Gespräch über Theater und Migration gewinnen. Doch schon am Telefon kriegte er die Krise. Als dann auch noch das Telefon der anrufenden Redakteurin streikte, setzte sich der 35-Jährige aus Berlin-Tempelhof ins Auto und erklärte Eva Behrendt am Küchen­tisch, was es mit seiner Aversion gegen gut gemeinte Labels so auf sich hat.

In der Wohlwollensfalle

Theater mit postmigrantischem Themenhintergrund: Mensing/Thalheims «moschee.de» in Hannover

und eine «Hänsel und Gretel»-Version für Hamburg-Mümmelmannsberg von Volker Lösch

Die Hiesigen und die Anderen

«Cabinet» – Beobachtungen von einem türkisch-deutschen Bühnenbasar im Theater Freiburg


Aufführungen

Britische Ansichten

Christoph Marthaler macht sich in Basel einen Spaß mit Eliza Doolittle und Professor Higgins, Sebastian Nübling kanalisiert die Energien in Simon Stephens’ «Punk Rock»

Das Schicksal der Ideen

In Weimar und Leipzig werden zwei Schwergewichte des ideologietauglichen Großen und Ganzen ausgegraben: Sartres «Schmutzige Hände» und Thomas Manns «Der Zauberberg»

Das Große-Jungs-Spiel

... mit den desaströsen Folgen: Lucy Prebbles Dokudrama «Enron» über den betrügerischen Fall des texanischen Energiekonzerns 2001 spiegelt die jüngste Finanzkrise und war ein Sensationserfolg in London. Jetzt hat es das Stück zur Blase auch nach Nürnberg und Potsdam geschafft.


Stück des Monats

«Es muss was auf dem Spiel stehen»

Lucy Prebble war 29, als sie mit «Enron» einen Überraschungshit landete. Warum Jeff Skilling sie an Macbeth

denken ließ und die Lehman Brothers an siamesische Zwillinge, verriet sie Patricia Benecke.


Akteure

Mein geschenktes Leben free

Wie man sich vom Albtraum der Geschichte befreit. Laudatio zur Verleihung des Schiller-Preises an Tankred Dorst


Ausland England

It’s Weimar Time

In Großbritannien fühlt sich das Leben im Moment wie ein Tanz auf dem Vulkan an. Das Katastrophengefühl ist in diversen neuen Stücken auch auf den Bühnen angekommen. Aber auch Philip Massinger, ein Zeitgenosse Shakespeares, und der Sohn des Weihnachtsmanns kommen zu ihrem Recht


Chronik

Der Regisseur kommt nicht mehr

Marius von Mayenburg «Perplex» (U, Schaubühne), Walter Mehring «Der Kaufmann von Berlin» (Volksbühne)

Tut was!

Lessing «Nathan der Weise» (Werkstatt)

Ich ist ein Anderer

Anne Nather «Aller Tage schwarzer Kater» (U, Staatstheater, Kleines Haus)

Der Taliban in uns

Bettina Erasmy «Supernova» (U, Kammerspiele)

Stolpern in Becketts Schuhen

Nis-Momme Stockmann «Die Ängstlichen und die Brutalen» (U, Kammerspiele)

Bilder eines selbstbestimmten Lebens

nach Roddy Doyle «Die Frau, die gegen Türen rannte» (DE, Schauspiel Frankfurt, Kammerspiele)

Diesseits der Leinwand

nach John Steinbeck «Jenseits von Eden» (Theaterkino)

Whomm! Zoing!

Rebekka Kricheldorf «Gotham City I» (U, Theaterhaus)

Babelsberg goes Fliegerhorst

nach Jacques Prévert «Die Kinder des Olymp» (Staatstheater)


Service

Premieren im Januar

Alle Premieren in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Januar 2011.

Neue Stücke

Die interessantesten Uraufführungen im Januar 2011, ausgewählt von der «Theater heute»-Redaktion.

Aufführungen

Die interessantesten Premieren im Januar 2011, ausgewählt von der «Theater heute»-Redaktion.

Theater in TV und Hörfunk

Programmtipps für Januar 2011


Magazin

Blühende Landschaften

Mit Rimini Protokoll, dem HAU und anderen Verbündeten auf deutsch-vietnamesischer Spurensuche

Wartburg auf der Überholspur

Thilo Refferts «Die Sicherheit einer geschlossenen Fahrgastzelle» hat bei den Karlsruher Hörspieltagen bei Jury und Publikum gewonnen

Mondgöttinnen des Alltags

Kefei Cao versucht Expertentheater im «Baselbiet»

Der Harnoncourt des Volkstheaters

Paulus Manker widmet seinem Vater Gustav eine opulente Monografie

«Was ich da verpasst haben soll, ist mir schleierhaft»

Eigentlich wollte Bundestagspräsident Norbert Lammert bei der Verleihung der «Faust»-Preise des Deutschen Bühnenvereins in Essen nur eine schöne Eröffnungsrede halten. Doch dann kam alles anders: ein Gespräch.

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