Der Theaterverlag
  • Suche
  • Service
  • Shop
  • Theaterverlag
  • Theater heute
  • tanz
  • Opernwelt
  • Bühnentechnische Rundschau
  • Das TheaterMagazin

Bitte anmelden

Neu bei Der Theaterverlag?
Registrieren Sie sich bitte
für Ihr persönliches Benutzerkonto.

Passwort vergessen?

  • Facebook
  • Twitter
  • Vimeo
  • tanz
  • Aktuelles Heft
  • Archiv
  • Über tanz
  • Service
  • Suche
  • Newsletter
  • Facebook
  • Twitter
  • Vimeo
Tanz Jahrbuch (13/2006) Vergriffen

Tanz Jahrbuch 2006


Schwerpunkt

Freiräume

Der Tanz schafft Platz. Räumt auf mit der Bühne. Findet virtuelle Orte. Geht über die Grenzen. Nimmt sich die Freiheit. Manifeste von Künstlern und Kuratoren

Abräumen

«Labyrinth» und «Pyramide» – sich verlaufen oder alles überragen. Zwei Metaphern sprechen Bände über das Verhältnis von Raumerfahren und Raumordnung. Für Johannes Odenthal sind sie zentrale Begriffe auch im Tanz

Architektur

Aufbrechen. Sprengen. Raum zerstören, bis er passt. Die besten Architekten sind ihm gerade gut genug für großes Spektakel. Thomas Hahn unterhielt sich mit Frédéric Flamand über Spiegelräume und schräge Ebenen

Bühne Bild

Bin ich der Fehler? Oder die Herausforderung? Was macht der Bühnenbildner Michael Simon (u. a. von William Forsythe und Jirí Kylián) unter Tänzern? Mit ihnen Räume bilden, sagt er im Gespräch mit Eva-Elisabeth Fischer

Dialoge

Die Tänzerin ist nicht allein. Sie ist im Raum. Anna Huber sucht sich ihn mit Vorsicht aus. Um den Widerstand des Raums zu brechen, verschmilzt sie mit der Architektur. Irene Sieben hat sie dabei beobachtet

Dunkelkammer

Der Raum ist ein Vereinigtes Königreich. Lauter Könige zeichnen Spiralen und Arabesken aus Fleisch, Gedärm und Knochen.

Hyperraum

Im Zeitalter digitaler Medien mutiert der Theaterraum zum Hypermedium. Was ist das? Ein Tanz aller traditionellen Künste, um die Kunst-Grenzen zu überwinden.

Kolonial

Raum ist in keiner Hütte. Indonesiens Choreograf Suprapto Suryodarmo über den Dualismus von Raum und Ort: Wo der Westen der Abstraktion ohne Maßstab frönt, sucht Asien nach körperlichem Maß.

Korsett

Der Raum ist ein Korsett, sonst hätte man alle Welt zur Verfügung. Es ist der Raum, nicht die Bewegung, der Widerstand erst ermöglicht, die Bewegung not-wendig macht, im Sinn von Tanz.

Licht

Mikki the Magician. Finnish lighting design wizard Mikki Kunttu works wonders with the likes of Tero Saarinen, Akram Khan, Sylvie Guillem and Sidi Larbi Cherkaoui.

Mobil werden

Raus aus dem Staatstheater. Raus aus der Kontrolle. Die Choreografen bauen sich eigene mobile Theater. Einer von ihnen ist Philippe Talard.

Musik

Musik ist ein räumliches Gebilde. Auch Musik choreografiert den Raum. Der Ton hallt nicht nur wider, er definiert auch den Raum. Gedanken der Komponistin Isabel Mundry.

Ohne Funktion

Leben in der Plastikblase: acht Meter mal neun Meter mal dreieinhalb Meter. «CC Cushion Umgebung Nr. 5: Kulturwald» nennt Paul Wenninger sein monströs aufgeblasenes Tanzpolster in Wien.

Ortlos

In unserer Gesellschaft ist es heute denkbar geworden, Kunst ohne Raum erleben zu können. Die Konsequenz: der Verlust schützender Kunsträume. Wollen wir das wirklich?

Physical

Man stelle sich vor: Der Raum, in dem die Tänzer tanzen, bewegt sich. Der Raum tanzt mit. Er ist keine stabile Grösse mehr. Die Fenster links und rechts fallen aus dem Rahmen. Die Decke wölbt sich. Der Boden dreht sich. Hiroko Tanahashi findet das wunderbar.

Radial

Radial hat System bei Jochen Sandig. Für den Tanz erobert er immer neue Orte in Berlin. Als dieses Interview entstand, waren die Pläne zu seinem neuen Radialsystem schon fertig und auf der Baustelle Hochbetrieb. Aber Sandig schwieg - auch im Interview mit Berlins grösstem Entlockvogel von tv real Peter Kees, dem Botschafter von Arkadien, einem Staat ohne Raum.

Die Raumbrille

Das Verständnis vom Raum, wie wir ihn kennen, besteht im Verhältnis unserer Wohnung mit ihren durchaus bekannten Ausmaßen zu den unbekannten Ausmaßen des Universums.

Reine Räume

Der Münchner Choreograf Micha Purucker über die Dimensionen des Raums in der Vorstellung und im Denken und warum der Raum keine leere Schachtel ist

Resonanz

Saiten, obwohl unangetastet, erzeugen die Töne mit, die andere, gerade gezupften Lauten spielen. Heute heißt dieses Wunder der Schwingungen, 1650 von Athanasius Kircher entdeckt, «sonic turn».

Revue

Eine Fotografin und ein Tänzer treffen sich in der Urform des Tanzes: der Revue als Formsprache. Raumerlebnisse und Denkanstöße sind bei WILHELM GROENER garantiert.

Teppiche

Der Garten ist ein Teppich, auf dem die ganze Welt ihre symbolische Vollkommenheit erreicht, und der Teppich ist so etwas wie ein im Raum mobiler Garten. Sagt Michel Foucault. Und Christina Ciupke tanzt darauf

Übersetzte Räume

Gerald Siegmund über die (mit-)teilenden Raumkonzeptionen von William Forsythe. Der Unterschied zwischen einem Tanz- und Theaterraum besteht vor allem darin: beim Tanz müssen sich die Zuschauer umdrehen

Virtuell

Virtuell war gestern. Der Medientheoretiker Lev Manovich hat den Begriff des «augmented space» geprägt, des «wachsenden Raums». Arnd Wesemann über seine These, wie Information den Raum erobert.


Die Saison 2005/06

And the winner is ...


Hoffnungsträger

Das Archiv
Ziya Azizi
Margaretha Åsberg
Anik Bissonnette
Choreografisches Zentrum Hamburg
Robert Cole
Jorma Elo
Deufert/Plischke
Frederic Franklin
André Gingras
William Forsythe
Die Ballett-Gala
Marco Goecke
Chris Haring
Die Hoffnung
Jin XinG
Brigitte Lefèvre
Uliana Lopatkina
Isabel Nowak
Feargus Ó Conchúir
Aralola Olamuyiwa
Natalia Ossipova
Alexei Ratmansky
Vania Rovisco
In die Schule!
Martin Schläpfer
Martin Nachbar
Helena Waldmann
Ives Thuwis
Die Tanzoper
Stefanie Tsakona
Aaron S. Watkin
VA Wölfl
  • Der Theaterverlag
  • Kritikerumfrage
  • Kontakt
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • Impressum
  • AGB