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Opernwelt Jahrbuch (13/2017)

Opernwelt Jahrbuch 2017


Opernhaus des Jahres

Offen für alle

Sie trauen sich was an der Opéra de Lyon, sorgen für freien Flug der Ideen. Und haben damit Erfolg: Das Publikum strömt, auch wenn Unbekanntes oder Zeitgenössisches auf dem Programm steht

Generation Zukunft

Seit 14 Jahren leitet Serge Dorny die Opéra de Lyon. Aus einem saturierten Abo-Tempel hat er ein angesagtes Labor der Darstellenden Künste gemacht


Sängerin und Sänger des Jahres

Die Unfassbare

Sie selbst hält sich für «’n bisken trockän». Das ist ehrlich und kokett zugleich. Als rheinische Frohnatur mag die im Bergischen verwurzelte «Sängerin des Jahres» nicht durchgehen. Aber Humor hat Anja Harteros sehr wohl. Annäherungen an eine Künstlerin, deren Charakterporträts unter die Haut gehen

Der Abgründige

Neue Rollen hat er stets mit sicherem Instinkt für die Entwicklung der Stimme ausgewählt. Und sich so in einem Repertoire von Mozart über Strauss bis Mark Andre höchste Anerkennung erarbeitet. Als Brittens Aschenbach setzt der Stuttgarter Tenor Matthias Klink Maßstäbe. Der «Sänger des Jahres» im Porträt


Uraufführung des Jahres

Jenseits der Geschichte

In «Infinite now» radikalisiert Chaya Czernowin ihre Erkundung einer Klangsprache, die uns auf den Grund aller Verständigung zurückwirft. Wie lässt sich diese Sprache beschreiben? Und wie vermitteln? Ein Gespräch mit Titus Engel, dem Dirigenten der Uraufführung


Aufführung des Jahres

An den Rändern des Sprachlichen

Mit Bergs «Lulu» hat Christoph Marthaler in Hamburg erneut einen besonderen Musiktheaterabend geschaffen. Wie arbeitet der Mann? Ein Gespräch mit dem Dramaturgen Malte Ubenauf


Streitfall Regietheater

Ewiger Anstoß

«Regietheater»: Der Begriff ist so alt und diffus wie das Unbehagen, das er, quer durch alle Parteien, auslöst. Topoi und Typen einer unendlichen Debatte


Dirigent und Orchester des Jahres

Der Unbequeme

Eine Laudatio auf Hartmut Haenchen – von einem Kollegen, der aus eigener Erfahrung weiß, was es bedeutet, wenn man jede Note auf die Waagschale legt

Zauberisch luzide

Nicht nur sein Bayreuther «Parsifal» ist eine Offenbarung. Weil Hartmut Haenchen, bevor der den Stab hebt, penibel alle Quellen studiert. Und trotzdem überzeugt ist, es gehe noch besser

Freiheit durch Überforderung

Mehr als eine luxuriöse Klangmaschine: Das Bayerische Staatsorchester schwebt unter Kirill Petrenko auf Wolke sieben. Aber wie sehen eigentlich die Musiker ihren Chef und dessen Vorgänger?


Monteverdi und Cavalli

Tableau mit weißen Flecken

Claudio Monteverdi war weder der erste noch der einzige Geburtshelfer der Oper. Überfällige Korrekturen eines wider die historische Evidenz gepflegten Zerrbildes


Franz Mazura

Altersfrisch

Aufhören? Von wegen! Den Schigolch in Bergs «Lulu» würde er gern noch mal machen. Auch mit 93 zieht es Franz Mazura auf die Bühne. Kein Wunder, dass er im Gespräch über seine lange Sängerkarriere das Präsens bevorzugt


Oper und Reformation

Vom Himmel hoch

In welchen Geschichten, Formen, Tönen äußern sich Geist und Praxis des Protestantismus im Musiktheater? Wie klingen Heils- und Holzwege des Glaubens? Versuch einer historisch-kritischen Topografie


Umberto Giordano

Experte für Eklektik

Nur zwei seiner zahlreichen Bühnenwerke haben die Zeiten überdauert: «Andrea Chénier» und «Fedora». Doch es lohnt sich, einige der vergessenen Opern von Umberto Menotti Maria Giordano wieder ans Licht zu holen


Stimmkrise

Kranke Klänge

Nicht nur der Fall Rolando Villazóns zeigt die Folgen chronischer Überlastung. Warum wagen sich immer häufiger leichte Stimmen an dramatische Partien, die für sie ungeeignet sind? Aspekte einer fatalen Entwicklung


Bilanz

Woher, wohin, warum? Was bleibt von 2016/17? free

Die Bilanz der Spielzeit im Urteil von 50 Kritikern

So votierten unsere Leser
Kritikerumfrage für die Saison 2016/17
Wichtige Sängerinnen und Sänger der Saison

Die Kunst des Erzählens

Bühnenbildner des Jahres war er bereits. Nun hat Dmitri Tcherniakov als Regisseur die Nase vorn – unter anderem wegen seiner «Carmen» in Aix-en-Provence

Wichtige Wiederentdeckungen der Saison

Im Schüttkasten der Lebensirrnis

Assoziationsräume, die aus Zeichen, Topoi, Schweigen montiert sind: Im Münchner «Tannhäuser» hat Romeo Castellucci seine Poetik der Unschärfe exemplarisch ausformuliert

Lust auf Drag

Seine Ästhetik strotzt vor schriller Fantasie und ständig sich neu erfindendem Glamour. Inspiration schöpft Gianluca Falaschi aus dem französischen und italienischen Barocktheater. Um künstliche Kleiderwelten für heute zu schaffen

Arbeiten auf Augenhöhe

Schon als Kind faszinierte ihn der Tanz. Seine Ausbildung schloss er an der John Cranko Schule ab. Seit 2013 war Demis Volpi Hauschoreograf des Stuttgarter Balletts. Inzwischen führt der junge Argentinier auch in der Oper Regie


Dokumentation des Jahres

Oper 2017/18


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