Oper 2017/18
DEUTSCHLAND
Aachen
Theater Aachen
GENERALINTENDANT UND GESCHÄFTSFÜHRER: Michael Schmitz-Aufterbeck
KOMMISSARISCHER GENERALMUSIKDIREKTOR: Justus Thorau
VERWALTUNGSDIREKTOR UND GESCHÄFTSFÜHRER: Udo Rüber
SEKRETARIAT DER GESCHÄFTSFÜHRUNG: Doris Hautermann, Tatjana Trunsperger
CHEFDRAMATURGIN: Inge Zeppenfeld
KÜNSTLERISCHE BETRIEBS- UND ORCHESTERDIREKTORIN: Melanie Plank
CHEFDISPONENT UND STELLV.
BETRIEBSDIREKTOR: Mazdak Tavassoli
KBB: Andreas Liske (Disponent)
ORCHESTERBÜRO: Amadeus Kausel (Orchesterdisponent)
ASSISTENZ ORCHESTERBÜRO UND KBB: Claudia Scheibe
KONZERTDRAMATURGIE: Christoph Lang, Ben Duven (Assistenz)
THEATERPÄDAGOGIK: Katrin Eickholt, Lisa Klingenburg
PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT: Ursula Schelhaas, Lara Isenhardt, Anke Woopen
DIRIGENTEN: Justus Thorau (1. Kapellmeister und kommissarischer GMD); GASTDIRIGENTEN: Christoph Altstaedt, Berthold Botzet, Simon Gaudenz, Prof. Herbert Görtz, Mathis Groß, Georg Hage, Nicholas Kok, Elena Pierini, Karl Shymanovitz, Hiroshi Ueno
CHORDIREKTORIN und Kapellmeisterin: Elena Pierini, Karl Shymanovitz (Studienleiter und Kapellmeister), Methis Groß (Solorepetitor und Kapellmeister), Hiroshi Ueno (Solorepetitor), Renée Derks (Korrepetition)
SOLISTEN: ...
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Opernwelt Jahrbuch 2017
Rubrik: Dokumentation des Jahres, Seite 134
von Redaktion
Er würde, sagte er zu der Reporterin von TV Oberfranken, als die sechs «Parsifal»-Aufführungen im mystischen Abgrund glücklich hinter ihm lagen, das gern noch mal «richtig» machen. Und lächelte. In diesem Wörtchen steckt exakt jene Melange aus Bescheidenheit und Stolz, aus Ehrlichkeit und Praxisbezug, die den Dirigenten Hartmut Haenchen von jeher auszeichnet. Als...
Der Boom war alles andere als Zufall: Mit Kurzopern setzten sich Komponisten des 20. Jahrhunderts polemisch gegen die ausladenden Riesenwerke der Wagner-Nachfolge samt ihrer Bedeutungsträchtigkeit und Klangopulenz ab, frei nach der Devise des jungen Brecht: «Glotzt nicht so romantisch!» Diesem Postulat folgte auch Ernst Křenek, als er Mitte der 1920er-Jahre die...
Wieder einmal steht das sogenannte «Regietheater» am Pranger. Etliche Neuproduktionen der vergangenen
Saison tauchen in unserer Umfrage als «Ärgernis des Jahres» auf. Aus sehr unterschiedlichen Gründen. Dennoch stellen sich grundsätzliche Fragen: Haben wir es mit Irritationen zu tun, die auf eine Krise, gar Erschöpfung zeitgenössischer Regiekonzepte schließen...