Premieren September/Oktober 2020
Diese Übersicht bietet eine Auswahl der bei Redaktionsschluss angekündigten Musiktheaterpremieren der Monate September/Oktober 2020. Alle Angaben ohne Gewähr! Informationen zu Wiederaufnahmen und Repertoirevorstellungen finden Sie auf den Websites der Häuser. Eine Liste mit Kontaktdaten gibt es online unter diesem Link:
de/serviceseiten/theaterlinks/
ML = Musikalische Leitung
I = Inszenierung
B = Bühnenbild
K = Kostüme
C = Chor
S = Solisten
UA = Uraufführung
Deutschland
Augsburg
Theater Augsburg
Tel. 0821/324 49 00
theater@augsburg.de
www.theater-augsburg.de
– Gluck, Orfeo ed Euridice: 10.10.
ML: Katschner, I: Bücker, B: Steigert, K: Wanner, C: Fromherz, S: Allen, J. C. Lee, Sloia
– Glass, In der Strafkolonie: 24.10.
ML: Demidov, I: Schneider, B: Damm, K: Parkitny, S: Poboinyi, Witholt, Berchtold
Bad Elster
König Albert Theater
Tel. 037437/53 90 0
touristinfo@badelster.de
www.chursaechsische.de
– Marschner, Der Vampyr: 11.9.
– Porter, Kiss Me, Kate: 18.10.
Baden-Baden
Festspielhaus
Tel. 07221/301 31 01
info@festspielhaus.de
www.festspielhaus.de
Bad Wildbad
Rossini in Wildbad
Tel. 07081/102 84
touristik@bad-wildbad.de
www.rossini-in-wildbad.de
9.–13. ...
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Opernwelt September/Oktober 2020
Rubrik: Service, Seite 65
von Red.
Einige Kollegen haben sich mit unmöglichen Verträgen, Dienstverhältnissen und Paragrafen beschäftigt, die uns seit Jahren das Berufsleben schwer machen und nun in der Krise auf den Kopf gefallen sind. Das war ein Hauptthema in unserer Musikerfamilie und natürlich drehen sich nach wie vor viele Gespräche bis tief in die Nacht um genau diese Themen. Doch ich muss es...
Vor einem Jahr war es so weit: Im Osten Georgiens präsentierte sich ein neues Musikfestival, das Tsinandali Festival. Benannt ist es nach dem Schauplatz, einem historischen Anwesen, das im frühen 19. Jahrhundert dem georgischen Dichterfürsten (und General der russischen Armee) Alexander Tschawtschawadse als Wohnsitz diente und bis heute ein renommiertes Weingut...
Eckhard Henscheid ätzt in «Dummdeutsch», die andauernde Verwendung der Vokabel irgendwie sei «irgendwie eine spezifische geistige Schrumpfleistung der Post-No-Future-Generation». In diesen unseren Krisenzeiten scheint sie indes allgegenwärtig. Und wenn ein prominenter Theaterleiter äußert, man müsse irgendwie über die nächsten Monate und vielleicht Jahre kommen,...