Vorschau - Impressum (1/2020)
Musicals in New York sind in Zeiten von Donald Trump auch nicht mehr das reine Unterhaltungsvergnügen, das sie einmal waren.
Über «Hadestown» (Foto), «Dear Evan Hansen» und eine neue Art politischer Kunst
Was darf Kunst? Was heißt Repräsentation? Wo beginnt Diskriminierung? Ein Kunstdiskurs als neues Stück: Thomas Melles «Ode», der Stückabdruck
Sebastian Zimmler gehört seit 2010 zum Ensemble des Hamburger Thalia Theaters und läuft gerade zu großer Form auf: ein Porträt
Impressum
Theater heute
Die Theaterzeitschrift im 60. Jahrgang
Gegründet von
Erhard Friedrich und Henning Rischbieter
Herausgeber
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin
Redaktion
Eva Behrendt
Barbara Burckhardt
Franz Wille (V.i.S.d.P.)
Redaktionsbüro
Martin Kraemer
Gestaltung
Christian Henjes
Designkonzept
Ludwig Wendt Art Direction
Redaktionsanschrift
Nestorstr. 8–9, 10709 Berlin,
Telefon 030/25 44 95 10, Fax 030/25 44 95 12
E-Mail: redaktion@theaterheute.de
www.der-theaterverlag.de/theater-heute
Verlag
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH
Verleger und Geschäftsführer:
Michael Merschmeier
Nestorstr. 8–9, 10709 Berlin,
Telefon 030/25 44 95 0, Fax 030/25 44 95 12
Anzeigen ...
Weiterlesen mit dem digitalen Monats-Abo
Sie sind bereits Abonnent von Theater heute? Loggen Sie sich hier ein
- Alle Theater-heute-Artikel online lesen
- Zugang zur Theater-heute-App und zum ePaper
- Lesegenuss auf allen Endgeräten
- Zugang zum Onlinearchiv von Theater heute
Sie können alle Vorteile des Abos
sofort nutzen
Theater heute Januar 2020
Rubrik: Service, Seite 72
von
47000 Tote im Jahr 2017, das ist, als würde eine mittelgroße Stadt aussterben. So manifestiert sich derzeit die so genannte Opioidkrise in den USA. Eine Verbesserung ist nicht in Sicht. Die Zahl der Suchterkrankungen und -toten ist dort seit Beginn des Jahrtausends dramatisch angestiegen. Die amerikanische Drug Enforcement Administration spricht von einem...
Sascha liebt es ordentlich, Chris ist ein Chaot. Sascha hat gerade keinen Job, Chris findet das nicht so schlimm. Er verdient schließlich gut, und Sascha hat doch ein Händchen fürs Häusliche, also hey? Sascha erklärt Chris, was Feminismus ist, Chris ärgert sich über Saschas moralische Überlegenheit. Chris meckert über Migranten, Sascha könnte kotzen: Falls das...
Keine untergehende Berufsgruppe, Partei oder Gesellschaft, die sich nicht wunderbar in der Eigentümerin des «Kirschgartens» spiegeln ließe! Zwar ist die Ranjewskaja mehr als pleite, aber eben auch reich gesegnet mit der Grundarroganz verarmter Aristokraten. Dass ihr Gut versteigert wird, steht zwar unmittelbar bevor, kann aber dessen ungeachtet eigentlich gar nicht...