Showroom 4/24
BERLIN, GROPIUS BAU ab 27.4., Radical Playgrounds: From Competition to Collaboration.
Elf Wochen wird auf dem Parkplatz am Gropius Bau ein Labyrinth aus großformatigen Kunstwerken und vielfältig begehund erklimmbaren Skulpturen entstehen, mit Performances, Workshops sowie einer Ausstellung.
Kuratiert von Joanna Warsza und Benjamin Foerster-Baldenius mit den Künstler:innen Gabriela Burkhalter, Edgar Calel, Alice Chauchat, Céline Condorelli, Massimo Furlan, Florentina Holzinger, Ingela Ihrman, Martin Kaltwasser, Agnies -zka Kurant, Joar Nango, Vitjitua Ndjiharine, Tomás Saraceno, Mariana Telleria, The School of Mutants, Irad Verkron und Raul Walch.
HAMBURG, ERNST BARLACHHAUS bis 9.6., Das Gewicht der Zeit. Werner Scholz. Menschenbilder 1927–37
Rund 40 Gemälde und Pastelle, ergänzt um historische Werk- und Ausstellung -fotografien aus dem Nachlass des Künstlers zeigen das vor 1937 geschaffene und weitgehend unbekannte Frühwerk des Impressionisten Werner Scholz (1898–1982), der großstädtische Berliner mit dörflichen Tiroler Lebenswelten der Zwischenkriegsjahre verbindet.
HEIDELBERG, KURPFÄLZISCHES MUSEUM bis 30.6., Kunst und Fälschung
In Kooperation mit dem Institut für Europäische ...
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Theater heute April 2024
Rubrik: Daten, Seite 66
von
«Geboren bin ich in einem Grab, in einer Wiege werde ich sterben. Nun bin ich Merlin geworden, das allwissende alte Kind. Ein Entertainer, Zauberer, Erzähler. Verehrtes Publikum, lass mich dir meine Geschichte vom Sterben erzählen, damit ich nicht sterbe.» (Tankred Dorst, «Der Schauspieler und der Tod»)
Nun ist auch Ursula Ehler-Dorst am 26. Februar 2024 im Alter...
Pläne der Redaktion
Im Monat Mai drängeln beim Berliner Theatertreffen und den Mülheimer Stücken die bemerkenswertesten Inszenierung und wichtigsten Uraufführungen an die Rampe: Programme, Porträts und Gespräche!
Roland Schimmelpfennigs «Laios» steht sowohl beim Theatertreffen als auch bei den Mülheimer Stücken in der Auswahl. Ein Gespräch und der Stückabdruck
Ohne...
Papa Maik ist zurück. Vor vier Jahren hat er zum ersten Mal im Nationaltheater Weimar Quartier bezogen mit «Ich liebe dir». Zur Fortsetzung erweiterte sich der Orginaltitel noch um ein kryptisches «Aber lass dich nicht über den Haufen schießen». Maik ist dabei erstmal so einiges: Ostdeutscher, Fussballfan, Vater, Kampfsportler, Lebenskünstler und politisch...