Impressum Theater heute 11/24
Pläne der Redaktion
Josephine Köhler ist am Stuttgarter Schauspiel für die Rollen starker, autarker, auch mächtiger Frauen zuständig: ein Porträt
Rechtzeitig vor Weihnachten – Theaterbücher von und über Enis Maci & Pascal Richmann (Foto), Caroline Peters, Charly Hübner, Volker Lösch, Maren Kames, Rainald Goetz, Christoph Rüping, Veit Sprenger u.a.
Wunder gefällig? Amtlich zertifiziert? Kein Problem für Sarah Kilter: «Von Wunden und Wundern», der Stückabdruck
Theater heute 12/2024 erscheint am 27. November
Impressum
Die Theaterzeitschrift im 65. Jahrgang Gegründet von Erhard Friedrich und Henning Rischbieter
Herausgeber
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin
Redaktion
Eva Behrendt Franz Wille (V.i.S.d.P.)
Redaktionsbüro
Katja Podzimski
Gestaltung
Christian Henjes
Redaktionsanschrift
Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße 24, 10785 Berlin, Telefon 030/25 44 95 10, Fax 030/25 44 95 12 E-Mail: redaktion@theaterheute.de www.der-theaterverlag.de/theater-heute
Verlag
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße 24, 10785 Berlin, redaktion@theaterheute.de Telefon 030/25 44 95 0, Fax 030/25 44 95 12
Geschäftsführung
Torsten Kutschke (geschäftsführender Gesellschafter, ...
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Theater heute November 2024
Rubrik: Impressum, Seite 72
von
Man muss ein wenig ausholen: Am 25. September, dem Vorabend der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Thüringer Landtags, veröffentlicht Björn Höcke auf der Social-Media-Plattform X den Post «Demokratiedämmerung». Darin klärt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag und Landessprecher der AfD Thüringen seine 144.323 Follower auf, «wie die...
Hinter den drei steinernen Art-Deco-Torbögen des Leipziger Grassi-Museums wartet das geheimnisvolle Transsylvanien mit dem dunklen Fürsten Nosferatu. Das Schauspiel Leipzig nutzt den Hof des Museums für einen Ausflug in einen Horrorklassiker, inszeniert von Katharina Ramser, die mit dem «Nosferatu» zugleich ihre erste Arbeit am Leipziger Theater zeigt.
Die Fassung...
Gegensätzlicher könnten die Saisoneröffnungen an den beiden großen Hauptstadtbühnen in diesem Herbst kaum ausfallen: «Stille» ist das erste Wort von Anja Schneider, als sie im «Schiff der Träume» am Deutschen Theater anhebt, vom Untergang der k.u.k-Epoche zu erzählen – vom Schiffbruch einer Opernund Arien-Hochglanzkultur, die sich aus aristokratischem Habitus und...