TV-Klassiktipps
ARD
1.8. – 22.45 Uhr
Till Brönner.
Porträt des Trompeters von Michael Wulfes.
15.8. – 22.45 Uhr
Christian Thielemann.
Porträt des Dirigenten von Mathias Siebert.
ARTE
1.8. – 6.00 Uhr
30 Jahre Klavierfestival La Roque d’Anthéron.
English Chamber Orchestra, Orchestre de Chambre de Lausanne, Renaud Capuçon, Christian Zacharias.
2.8. – 2.10 Uhr
Mozart Superstar.
Dokumentation von Mathias Godeau.
Mit Patricia Petibon und Benjamin Schmid.
2./8./20.8. – 6.00 Uhr
14.8. – 6.05 Uhr
Martha Argerich und Yuja Wang in Verbier 2009.
Verbier Festival Chamber Orchestra, Gábor Takács-Nagy. Werke von Beethoven, Mozart und Scarlatti.
3./9./15.8. – 6.00 Uhr
Aus eigener Kraft.
Dokumentation von Peter Schlögl und Benjamin Wolff über Jeffrey Tate.
5.8. – 18.30 Uhr
10./16.8. – 6.00 Uhr
100 Jahre Opernfestival Savonlinna.
Eröffnungskonzert vom 5. Juli 2012. Orchester und Chor der Opernfestspiele Savonlinna, Jari Hämäläinen. Solisten: Matti Salminen, Juha Uusitalo. Werke von Mozart, Verdi, Puccini und Wagner.
11.8. – 17.15/20.45 Uhr
Wagner: Parsifal.
Live von den Bayreuther Festspielen. Musikalische Leitung: Philippe Jordan, Inszenierung: Stefan Herheim. Solisten: Detlef Roth, Diógenes Randes, Kwangchul Youn, Burkhard Fritz, Thomas ...
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Opernwelt August 2012
Rubrik: Service, Seite 50
von Andrea Müller
Fünfzig Jahre ist es her, dass sie vergiftet in ihrer Wohnung in Los Angeles aufgefunden wurde. Und doch hat jeder beim Stichwort «Marilyn Monroe» immer noch Assoziationen und Bilder im Kopf: die platinblonden Haare, der Kussmund, «I wanna be loved by you». Eine tragische Ikone: Allzu unvereinbar blieben innere Wünsche und äußere Erwartungen. Dazu kommt der frühe...
«Geschafft!», muss der Musiktheaterfreund dem Buchtitel entgegnen. «Zu schauen kam ich…», diesen Halbsatz des zum Wanderer gewandelten Wotan, hat die renommierte Theaterfotografin Monika Rittershaus als Titel ihres Doku-Bandes über Wagners «Ring des Nibelungen» gewählt. «…nicht zu schaffen», geht der Satz weiter – und dem ist eben zu widersprechen: Das Frankfurter...
In der 41. Minute passiert es dann doch. Das vorher ziemlich brave Ulmer Publikum revoltiert kurz, aber herzhaft. «Des isch kei Kunscht», brüllt eine enervierte Dame, die gleich darauf mit ihrem Begleiter polternd den Saal verlässt. Weitere Zwischenrufe folgen, es gibt größere Abwanderungsbewegungen. Schon erstaunlich, wie John Cage, dessen hundertsten Geburtstag...
