Spielpläne Ausland Februar 2018
Ägypten
Kairo
Cairo Opera
Tel. +20-2-736 73 14
info@cairoopera.org
www.cairoopera.org
– Die lustige Witwe: 22., 23., 25., 26.
Australien
Melbourne
Opera Australia
Tel. +61 (3) 9256 8800
www.opera-australia.org.au
– Wagner, Tristan und Isolde: 2. (P), 5., 7., 10.
ML: Negus, I: Chaundy - S: Vlad, Abrahmsen, Sweeting, Roser, Gallop
Perth
West Australian Opera
Tel. +61 8 9265 0950
www.waopera.asn.au
– La Bohème: 3.
Sydney
Opera Australia
Tel. +61-2-931 88 200
www.opera.org.au
– Die lustige Witwe: 1., 2., 3.
– Carmen: 10., 13., 15., 17., 20., 22., 24., 27.
– The Nose: 21., 23., 26., 28.
Belarus
Minsk
Bolshoi Theatre of Belarus
Tel. +75-17 334 10 41
ticket@belarusopera.by
www.bolshoibelarus.by
– Cavalleria rusticana: 1.
– I Pagliacci: 3
– Pique Dame: 6.
– Macbeth: 10.
– Carmen: 13.
– Le nozze di Figaro: 17.
– Puccini, Tosca: 24. (P), 25.; 24. 3.
ML: Ploskina, I: Pandzhavidze, C: Lomanovich - S: Kostiuchenko
Belgien
Antwerpen
Opera Vlaanderen
Tel. +32-70-22 02 02
www.operaballet.be
– Debussy, Pelléas et Mélisande: 2. (P), 4., 6., 8., 10., 13. (Antwerpen); 23., 25., 27.; 1., 3., 4. 3. (Gent)
ML: Pérez, I: Cherkaoui/Jalet, B: Abramović, K: van Herpen, C: Schweiger, S: Erismoen, Imbrailo, Melrose, Best
Muziektheater ...
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Opernwelt Februar 2018
Rubrik: Service, Seite 63
von Redaktion
Vermutlich spielt sich das Ganze, wie die Regisseurin Tina Lanik es sich ausgedacht hat, in Tatjanas Kopf ab. Eine Leseratte, die bebrillte Nase dauernd in Büchern. Und durch ihr Leserattenzimmer, das Jens Kilian als riesigen Holzkubus gebaut hat, sind Wäscheleinen gespannt, an denen beschriebene Blätter hängen: Wer so viel liest, will auch schreiben, womöglich...
Mit einer Doppel-CD erinnert das Label Musique en Wallonie an den 1868 in Liège geborenen Bassisten Pierre d’Assy. Nach Stationen in Lyon, Den Haag und Brüssel (1898-1907) wurde er für zwei Jahre an die Pariser Opéra verpflichtet, wo er sich allerdings hauptsächlich mit Nebenrollen zufriedengeben musste. 1909 wechselte er nach Lyon und starb dort im März 1910 an...
Zwei Orpheus-Opern aus dem frühen 17. Jahrhundert: Auf der einen Seite Monteverdis favola in musica «L’Orfeo» aus dem Jahr 1607, ein früher Höhepunkt der noch jungen Gattung, auf der anderen Luigi Rossis gleichnamige tragicomedia, die 40 Jahre später am Pariser Hof zur Uraufführung gelangte und als von Kardinal Mazarin bewusst gesetzte Geste einer Italianisierung...
