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«Kein Licht.» heißt das neue Stück von Elfriede Jelinek nach der Katastrophe von Fukushima.

Gibt es menschliche Schuld, oder hat die Natur mit Erdbeben und Tsunami einfach «übertrieben leidenschaftlich» reagiert? Der Stückabdruck und mehr über Karin Beiers Kölner Uraufführung im nächsten Heft

Die Münchner Kammerspiele stechen in ihre zweite Saison unter Baumbauer-Nachfolger Johan Simons: Fellinis «E la nave va» soll den Kurs setzen

Im Schweriner Schloss fallen demnächst folgenschwere Entschei­dungen für die Theaterlandschaft in Mecklenburg-Vor­pommern. Bisher musste noch kein Kulturminister dieses Bundes­landes in einer zweiten Amtszeit die Folgen seiner Entscheidungen aushalten. Wie geht es weiter nach der Wahl mit den Plänen von Henry Tesch und seinem Theaterfinanzausgleich?

Johannes Krisch ist seit 1989 im Ensemble des Wiener Burgtheaters. Dort nimmt er sich gerne der echten Wiener an, so zärtlich und brutal, als wären sie von Helmut Qualtinger erdacht: ein Porträt

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Theater heute Oktober 2011
Rubrik: , Seite 64
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Der berühmte Baum, den Samuel Beckett in der ersten Regieanweisung für «Warten auf Godot» einführt, ist in Thomas Dannemanns Kölner Inszenierung auf bedeutungsvolle Weise abwesend. Wenn sich Estragon (Jan-Peter Kampwirth) zu vorgerückter Stunde an diesem Baum aufhängen will, muss Wladimir (Michael Wittenborn) selbigen mit angewinkeltem Bein und verkreuzten Armen...

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