Programmhinweise für Februar
Fernsehen
Dienstag, 1.
19.00, Theaterkanal: Theaterlandschaften: Maxim Gorki Theater Berlin – vorgestellt von Esther Schweins. Ein Film von Niels Negendank
19.30, Theaterkanal: Ursula Werner, Protagonistin des Gorki Theaters, im Gespräch
22.25, 3sat: FOYER – Das Theatermagazin mit Esther Schweins
Mittwoch, 2.
12.15, Theaterkanal: Woyzeck – von Büchner, mit Bernd Grawert, Almut Zilcher, Dieter Prochnow, Werner Wölbern, Samuel Finzi u.a., Regie Dimiter Gotscheff. Aufzeichnung aus dem Düsseldorfer Schauspielhaus 1994 (vgl.
TH 3/94)
Donnerstag, 3.
14.55, Theaterkanal: Erika Pluhar – mein Leben – ein Film (2010) von Gero von Boehm
Freitag, 4.
11.30, 3sat: Aus anderer Sicht: «Wo ist Leben?» – Peter Radtke – eine Theaterkarriere. Ein Film von Thomas Koerner
Samstag, 5.
21.20, Theaterkanal: Coffee with Pina – Pina Bausch im Gespräch mit Lee Yanor
21.35, Theaterkanal: Le Sacre du Printemps – von Igor Strawinsky, Ballett von Pina Bausch. Aufzeichnung aus dem Tanztheater Wuppertal (vgl. TH 3/76)
Montag, 7.
22.25, 3sat: Berlinale: Über Leben und Arbeit – Porträt Ingmar Bergman
22.35, arte: Thomas Bernhard – Die Kunstnaturkatastrophe. Eine Topographie – Dokumentation von Norbert Beilharz
23.30, arte: ...
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Theater heute Februar 2011
Rubrik: Service, Seite 57
von
Von den Bankenskandalen des Jetzt in die eigene qualvolle Biografie. An den Münchner Kammerspielen inszeniert Johan Simons «Die Winterreise», musikalisch begleitet von Christoph Homberger, Martin Schütz und Jan Czajkowski. Das große Ganze mit dem Privaten zusammenzudenken, ist etwas, was den Protagonisten in Cristin Königs Farce «Die Wohngemeinschaft» am Maxim...
Ohne christliche Fest- und Feiertage wäre die Welt friedlicher. Eine schmerzliche Erkenntnis, aber der fränkische Bühnenautor Fitzgerald Kusz zeigt mit seinem neuen Stück «Lametta» einmal mehr, dass es gerade dann, wenn es besinnlich und kontemplativ werden sollte, meist eher besoffen und explosiv zugeht. Die Familie, jener Hort der Gemütlichkeit, wird zum...
Das freie Theater schafft sich ab. Jedenfalls wenn es nach der Sarrazinschen Logik geht, nach der sich Fähigkeiten genetisch vererben. Denn freie Theaterschaffende bekommen doppelt so selten Kinder wie der Durchschnitt der Bevölkerung: In ganz Deutschland sind 35 Prozent der potenziellen Eltern kinderlos, unter den frei arbeitenden Bühnenkünstlern sind es 68...