Premieren im April · On Tour
Aachen, Grenzlandtheater
27. Wilde, Bunbury
R. Ulrich Wiggers
Aachen, Theater
5. Schindler, Zirkus Furioso
R. Mazdak Tavassoli
Aalen, Theater der Stadt
5. Hensel, Ja, Brigitte! Ja! Ja! Ja! (U)
R. Katja Lillith Leinenweber
Altenburg/Gera, TPT
5. nach Herrndorf, Tschick
R. Anne Keßler
Annaberg, Eduard-von-Winterstein-Theater
21. Russell, Shirley Valentine oder
Die heilige Johanna der Einbauküche
R.
Tamara Korber
Augsburg, Sensemble Theater
5. Zeller, Kaspar Häuser Meer
R. Gianna Formicone
Augsburg, Theater
4. Shakespeare, Hamlet
R. Markus Trabusch
13. Erpulat/Hillje, Verrücktes Blut
R. Ulf Goerke
Baden-Baden, Theater
15. Brecht/Weill/Hindemith, Mahagonny-Songspiel / Lehrstück
R. Alexander Fahima
30. Orths, Das Zimmermädchen
R. Anna Köpnick
Bamberg, E.T.A.-Hoffmann-Theater
26. Kelly, Die Opferung von Gorge Mastromas
R. Frank Behnke
Basel, Theater
3. Shakespeare,
Ein Sommernachtstraum
R. Markus Heinzelmann
Bautzen, Volkstheater
11. Frisch, Biedermann und die Brandstifter
R. Therese Thomaschke
12. Andritzki/Zschornack/Pogoda, Auf Händen gehen
R. Lutz Hillmann
Berlin, Ballhaus Naunynstrasse
9. Üner & Ensemble, Süpermänner (U)
R. Idil Üner
Berlin, Deutsches Theater
12. Abt, Geschichten von hier IV: Was uns bleibt (U)
R. Frank Abt
1 ...
Weiterlesen mit dem digitalen Monats-Abo
Sie sind bereits Abonnent von Theater heute? Loggen Sie sich hier ein

- Alle Theater-heute-Artikel online lesen
- Zugang zur Theater-heute-App und zum ePaper
- Lesegenuss auf allen Endgeräten
- Zugang zum Onlinearchiv von Theater heute
Sie können alle Vorteile des Abos
sofort nutzen

Theater heute April 2014
Rubrik: Daten, Seite 62
von
Franz Wille Wie wollen wir arbeiten? – Was für eine dumme Frage. Wir wollen alle selbstbestimmt arbeiten, nicht entfremdet arbeiten; wir wollen Zeit haben, um uns interessante Produktionen auszudenken; wir wollen auf die Proben gehen können; neue Formate entwickeln. Wie wir arbeiten wollen, wissen wir alle, nur leider haben sich Wunschbild und Realität im deutschen...
Stefanie Carp Mark, du hast 21 Jahre, von 1983 bis 2004, das Präsentationshaus PS122 geleitet und dann Under The Radar gegründet. Warum?
Mark Russell Es gab eine neue Künstlergeneration im Bereich der Performing Arts, die in ganz neuen Formen und Formaten arbeitete. Ich wollte diesen neuen Künstlern eine amerikanische Plattform geben. Als ich im PS122 aufhörte,...
An einem Januarmorgen streben erstaunlich viele Menschen über die wenig befahrene Lafayette Street zum Public Theatre. In der Mitte des überfüllten Foyers stehen Mark Russell, künstlerischer Direktor des Festivals «Under The Radar», und Meiyin Wang, seine Ko-Direktorin. Mit der nordamerikanischen Mischung aus Enthusiasmus und Pragmatik werden hundert Produzenten...