Impressum 11/21

Die Theaterzeitschrift im 62. Jahrgang

Gegründet von Erhard Friedrich und Henning Rischbieter

Herausgeber Der Theaterverlag – Friedrich Berlin

Redaktion
Eva Behrendt, Franz Wille (V.i.S.d.P.)

Redaktionsbüro
Martin Kraemer

Gestaltung
Christian Henjes

Designkonzept
Ludwig Wendt Art Direction

Redaktionsanschrift
Nestorstr. 8–9, 10709 Berlin,
Telefon 030/25 44 95 10, Fax 030/25 44 95 12
E-Mail: redaktion@theaterheute.de
www.der-theaterverlag.

de/theater-heute

Verlag
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH
Nestorstr. 8–9, 10709 Berlin,
kontakt@der-theaterverlag.de
Telefon 030/25 44 95 0, Fax 030/25 44 95 12

Geschäftsführung
Torsten Kutschke (geschäftsführender Gesellschafter, Verleger), Sönke Reimers

Anzeigen Print und Online
MediaService Kusche, Annika Kusche
Domgarten 16, 47877 Willich
Telefon 02154/89 70 400
E-Mail: kusche@kusche-media.com
mediaservice.kusche@gmx.de

Abonnement und Vertrieb
Sigloch Distribution GmbH & Co. KG
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH
Am Buchberg 8, 74572 Blaufelden
Tel. 030/ 201 64 991
Fax: 030/ 201 64 992
E-Mail: der-theaterverlag-leserservice@sigloch.de

Theater heute erscheint monatlich mit einer Doppelausgabe im August und einem Jahrbuch im ...

Weiterlesen mit dem digitalen Monats-Abo

Sie sind bereits Abonnent von Theater heute? Loggen Sie sich hier ein
  • Alle Theater-heute-Artikel online lesen
  • Zugang zur Theater-heute-App und zum ePaper
  • Lesegenuss auf allen Endgeräten
  • Zugang zum Onlinearchiv von Theater heute

Sie können alle Vorteile des Abos
sofort nutzen

Digital-Abo testen

Theater heute November 2021
Rubrik: Impressum, Seite 72
von

Weitere Beiträge
Geheime Bindung

Belästigung, Erniedrigung, Psycho-Spielchen und sexuell übergriffiges Verhalten abseits der Bühne: So lauteten die Vowürfe, mit denen Jan Fabre von einer Gruppe ehemaliger Mitglieder seiner Antwerpener Kompanie Troubleyn in einem offenen Brief konfrontiert wurde, der im belgischen Kunstmagazin «Rekto:Verso» erschien. Unmittelbarer Auslöser des Protestschreibens war...

Das Zeigen der Zeit

Es gibt viel zu erzählen – und endlich darf man es auch wieder in aller Ausführlichkeit! Nachdem mit 3G und medizinischer Maske in München die Reihen wieder gefüllt sind und damit so etwas wie Fast-Normalität im Zuschauerraum eingetreten ist, überbieten sich die Münchner Theater mit ausladenden Zeitbildern in Überlänge und großer Besetzung. 

«Effingers» an den...

Ein Bus wird kommen

Das Leben in der Provinz, ein Bild, das überall erstaunlich ident aussieht: Man hängt mit Freunden ab, grillt in der Gartenlaube, trinkt zu viel Dosenbier, um dann, je nach Temperament, melancholisch zu werden oder sich zu prügeln. Und davon zu träumen, endlich alles hinter sich zu lassen und den nächstbesten Bus in die Hauptstadt zu nehmen. Nach Moskau! 

Oder nach...