Vorschau - Impressum (12/2019)

Theater heute - Logo

Gina Haller räumt mit allen Klischees auf, die man sich unter «Ophelia» vorstellen kann: das Porträt

Nicoleta Esinencu hat schon früh beschlossen, keine Auslandskarriere anzustreben, sondern in der Republik Moldau zu arbeiten. Ein Gespräch und der Stückabdruck ihrer neuesten Produktion «Die Abschaffung der Familie»

Wenn man im Theater vom «Mensch» spricht, sollte man wissen, was gemeint ist: der neue Mensch des Spätkapitalismus zum Beispiel. Ein Essay von Andreas Reckwitz

Theater heute 1/2020 erscheint am 27.

Dezember

Impressum 


Theater heute 

Die Theaterzeitschrift im 60. Jahrgang


Gegründet von 

Erhard Friedrich und Henning Rischbieter


Herausgeber

Der Theaterverlag – Friedrich Berlin


Redaktion

Eva Behrendt

Barbara Burckhardt

Franz Wille (V.i.S.d.P.)


Redaktionsbüro

Martin Kraemer


Gestaltung

Christian Henjes


Designkonzept

Ludwig Wendt Art Direction


Redaktionsanschrift

Nestorstr. 8–9, 10709 Berlin, 

Telefon 030/25 44 95 10, Fax 030/25 44 95 12

E-Mail: redaktion@theaterheute.de

www.der-theaterverlag.de/theater-heute


Verlag

Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH

Verleger und Geschäftsführer:

Michael Merschmeier

Nestorstr. 8–9, 10709 Berlin, 

Telefon 030/25 ...

Weiterlesen mit dem digitalen Monats-Abo

Sie sind bereits Abonnent von Theater heute? Loggen Sie sich hier ein
  • Alle Theater-heute-Artikel online lesen
  • Zugang zur Theater-heute-App und zum ePaper
  • Lesegenuss auf allen Endgeräten
  • Zugang zum Onlinearchiv von Theater heute

Sie können alle Vorteile des Abos
sofort nutzen

Digital-Abo testen

Theater heute Dezember 2019
Rubrik: Service, Seite 64
von

Weitere Beiträge
Anarchie und Selbstdistanz

«Ich bin’s», hört man Anita Vulesicas Stimme zunächst aus dem Dunkel, «die mit den zwei Stimmlagen.» Klingt gut – stimmt aber nicht. Tatsächlich sind es mindestens zweihundert Facetten, in denen die Schauspielerin hier mit ureigenem Witz ihre Lebensbetrachtungen in die Karrierestationen des Popstars Madonna hinein verschachtelt. Der Soloabend «Mother», den Vulesica...

Düsseldorf: Entschuldigung!

Manchmal bleibt der Blick im Theater an den Übertiteln hängen, folgt verträumt den Textzeilen und ignoriert die zeitgleich dargebotenen «feinen Nuancen der Schauspielkunst» völlig. Weil es tierisch nervt, als Schauspielerin durch die Textebene ausgebootet zu werden, entscheiden sich Natsumi Kamada und Nadja Duesterberg trotzig konsequent gegen das Spiel und für das...

Flucht und Ankunft

«Hi!» – «Hi!» Scheinwerferkegel im Zuschauerraum. Eine junge Frau of Color und ein nicht sehr alter weißer Mann tun so, als begegneten sie sich nach einer Theateraufführung zufällig im schon geleerten Zuschauerraum (natürlich ist das Schauspiel Hannover zur Premiere proppenvoll), trauen sich dann auf die Bühne und unterhalten sich über das gerade gesehene Stück. Er...