Premieren im Dezember 2024
AACHEN, GRENZLANDTHEATER
7. nach Saint-Exupéry, Der kleine Prinz
R. Merten Schroedter
AACHEN, THEATER
6. nach Loriot, Sagen Sie jetzt nichts!
R. Elena Tzavara
ALTENBURG/GERA, THEATER
1. von Bassewitz, Peterchens Mondfahrt mit Anneliese
R. Matthias Thieme
AUGSBURG, STAATSTHEATER
14. Mössner, Ortmann und Ensemble, Perpetuum mobile (U)
R.
David Ortmann
BADEN, KURTHEATER
10. Miller, Prima Facie
R. Klaus Hemmerle
BASEL, THEATER
13. Bärfuss, Die Krume Brot
R. Antú Romero Nunes
BERLIN, BERLINER ENSEMBLE
5. Molnár, Liliom
R. Christina Tscharyiski
18. Zufall nach Ibsen, Der Lügenprinz (U)
R. Lucia Wunsch
BERLIN, DEUTSCHES THEATER
4. von Praunheim, Die Insel der Perversen (U)
R. Heiner Bomhard
19. Brunner nach Shakespeare, Der Zähmung Widerspenstigkeit (U)
R. Pınar Karabulut
BERLIN, MAXIM GORKI THEATER
14. Yesilyurt, Cyberangel
R. Zelal Yesilyurt
21. Öziri, Vatermal
R. Hakan Savas Mican
BERLIN, RAMBAZAMBA THEATER
14. Courteline, Reizende Leute, diese Boulingrins (es brennt)
R. Jacob Höhne
BERLIN, SCHAUBÜHNE
14. Ronen, Replay (U)
R. Yael Ronen
BERLIN, VOLKSBÜHNE
3. Roux, Juice
R. River Roux
19. Yul/MamaNoSing, Mama Mega (U)
R. Isabelle Redfern
BERN, BÜHNEN
6. Reza, James Brown trug ...
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Theater heute Dezember 2024
Rubrik: Daten, Seite 64
von
Das namenlose Ich in Caroline Peters Debütroman «Ein anderes Leben» steht am Grab des Vaters, als die «weggesperrte» Erinnerung an ihre vor etlichen Jahren verstorbene Mutter sie überfällt. Wer war Hanna? Die Frau, die in den 1960er, 70er Jahren nacheinander ihre drei Heidelberger Studienkollegen heiratete? Die mit jedem eine Tochter bekommt und beim letzten, dem...
216 Millionen Menschen werden durch den Klimawandel laut einer Weltbank-Statistik von 2021 zur Flucht gezwungen werden. Kaum ernsthaft vorstellbar ist es, sie durch Grenzkontrollen, Zäune, Mauern oder Frontex-Boote aufhalten zu können – so die Grundannahme von Volker Löschs und Lothar Kittsteins neuester Bonner Arbeit «216 Millionen», die vor dem politischen Getöse...
«Der Reisende» zu lesen, fühlt sich an, wie langsam in einen Abgrund gezogen zu werden – vorbei an fröhlich winkenden Menschen. Ulrich Alexander Boschwitz, 23 Jahre alt und selbst im Herbst 1938 schon im Exil irgendwo zwischen Luxemburg und Belgien, hat den Roman in nur wenigen Wochen geschrieben. Er ist eine Reaktion auf die Novemberpogrome.
Die erzwungene Reise...