Impresssum/Pläne der Redaktion 8/24
Das Schauspiel der Salzburger Festspiele startet unter einer neuen Leitung: Marina Davydova, die aus Moskau fliehen musste, kuratiert an der Salzach.
Dea Loher ist wieder da und hat nach 14 Jahren ein neues Stück geschrieben: «Frau Yamamoto ist noch da». Der Stückabdruck!
Die Redaktion macht Sommerpause und ist ab 20. August wieder erreichbar!
Das Jahrbuch Theater 2024 erscheint am 24. August Theater heute 10/2024 erscheint am 27. September
Impressum
Theater heute
Die Theaterzeitschrift im 65.
Jahrgang
Gegründet von Erhard Friedrich und Henning Rischbieter
Herausgeber
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin
Redaktion
Eva Behrendt Franz Wille (V.i.S.d.P.)
Redaktionsbüro
Katja Podzimski
Gestaltung
Christian Henjes
Redaktionsanschrift
Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße 24, 10785 Berlin, Telefon 030/25 44 95 10, Fax 030/25 44 95 12 E-Mail: redaktion@theaterheute.de www.der-theaterverlag.de/theater-heute
Verlag
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße 24, 10785 Berlin, redaktion@theaterheute.de Telefon 030/25 44 95 0, Fax 030/25 44 95 12
Geschäftsführung
Torsten Kutschke (geschäftsführender Gesellschafter, Verleger), Sönke Reimers
Anzeigen Print und Online
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Theater heute August/September 2024
Rubrik: Impressum, Seite 72
von
Als Albrecht Dürer 1515 das berühmte Rhinozeros mit dem Holzmesser in ein Druckbrett schnitt, da war die Migration hierzulande schon ziemlich alt. Die Hunnen kamen bereits im Jahr 375 nach Christi Geburt aus Asien ins Germanische geritten und lösten eine innereuropäische Migrationsbewegung von hoher Mobilität aus. Die sogenannte Völkerwanderung der Spätantike...
Er muss schon ein rechter Kotzbrocken gewesen sein, dieser Märchenonkel. «Der arme Andersen war lästig, die schlimmste Last aber blieb er sich selbst», schreibt der Literaturkritiker Michael Maar in seinem Buch «Leoparden im Tempel» über den Dichter Hans Christian Andersen. Und weiter: «Durch heillosen Egozentrismus fiel er noch den geduldigsten Gastgebern zur Last...
In der Mitte der Videothek in der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, zwischen weißen DVD-Displays, Kunstpflanzen, Stapelstühlen und Filmplakaten, liegt ein roter Teppich auf dem Boden, darauf warten große Haushaltsscheren. Während Charlie Chaplin auf dem großen Screen im Hintergrund einen Monolog in Schwarzweiß hält – seine berühmte «Rede an die Menschheit» aus...