Daten (12/2019)
Aachen, Theater
8. nach Baum, Der Zauberer von Oz
R. Ute M. Engelhardt
Aalen, Theater der Stadt
7. Schmitt, Kleine Eheverbrechen
R. Tina Brüggemann
Altenburg Gera, THeater
1. nach den Gebrüdern Grimm, Schneewittchen und die sieben Zwerge
R. Manuel Kressin
Annaberg, Eduard-von-Winterstein-Theater
1. Alfieri, Sechs Tanzstunden in sechs Wochen
R. Karl Georg Kayser
Augsburg, Theater
31. Projekt, Tatort Augsburg. Folge 6
R.
David Ortmann
Basel, Theater
13. nach Walser, Der Gehülfe
R. Anita Vulesica
Berlin, Berliner Ensemble
5. Schönherr, Glaube und Heimat
R. Michael Thalheimer
13. Eisenach, Stunde der Hochstapler. Das Krull-Prinzip (U)
R. Alexander Eisenach
Berlin, Deutsches Theater
8. Mwanza Mujila, Zu der Zeit der Königinmutter
R. Charlotte Sprenger
15. Pollesch, (Life on earth can be sweet) Donna (U)
R. René Pollesch
20. Melle, Ode (U)
R. Lilja Rupprecht
Berlin, Renaissance-Theater
14. Jacobs und Netenjakob, Extrawurst
R. Guntbert Warns
Berlin, Schaubühne
12. Brecht, Der kaukasische Kreidekreis
R. Peter Kleinert
Berlin, Theater am Kurfürstendamm (Im Schiller theater)
1. Hare, Skylight
R. Tobias Wellemeyer
Berlin, Theater Thikwa
11. Reinartz und Ensemble, Aftershow
R. Juli Reinartz
Berlin, ...
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Theater heute Dezember 2019
Rubrik: Daten, Seite 56
von
«Hi!» – «Hi!» Scheinwerferkegel im Zuschauerraum. Eine junge Frau of Color und ein nicht sehr alter weißer Mann tun so, als begegneten sie sich nach einer Theateraufführung zufällig im schon geleerten Zuschauerraum (natürlich ist das Schauspiel Hannover zur Premiere proppenvoll), trauen sich dann auf die Bühne und unterhalten sich über das gerade gesehene Stück. Er...
Ein Buch wie ihr Spiel, ein freies Schweifen, Assoziieren, sich treiben lassen: durchs Schöne und Schäbige, das Kleine und das Große, der Rittersporn so wichtig wie die Iphigenie, das Theater nur eine Lebens-Facette von vielen. Angela Winkler, das ewige Mädchen, die Unverwechselbare und Unberechenbare, hat keine Memoiren geschrieben, sondern mit Hilfe ihrer...
Auf der Bühne vor einem projizierten Totenkopf liegen Leichensäcke neben einem frischen Kindergrab. Zwei schwarz verhüllte Gestalten machen sich an den weißen Plastikhüllen zu schaffen und murmeln: «Die Leute glauben, wenn sie sterben, wäre alles vorbei – so wär’s ja leicht, ein Mensch zu sein.» Nein, nichts ist vorbei in Karin Henkels Bochumer Inszenierung von...
