TV-Klassiktipps Januar 2022

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01.01. – 16:00 Uhr
Berliner Philharmoniker – Galakonzert 2012

Mit Cecilia Bartoli (Mezzosopran), Jonathan Kelly (Oboe), Gábor Tarkövi (Trompete) und Simon Rattle (Musikalische Leitung)

02.01. – 21:45 Uhr
Galakonzert

Mit Lang Lang (Klavier), Mariss Jansons (Musikalische Leitung) und dem BR-Symphonieorchester

16.01.

– 21:45 Uhr
Gardiner dirigiert Chabrier
Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks führt mit der Ouvertüre zu «Gwendoline», «España» und anderen Werken den überbordenden Schwung der Musik Chabriers eindrucksvoll vor Ohren.

arte

22.01. – 05:00 Uhr
Gidon Kremer - Die eigene Stimme finden

Er ist ein Jahrhundertgeiger, dem Entertainment fremd ist, eine Ausnahmeerscheinung in einer Branche, die immer mehr auf Marktwert, Marketing und Massentauglichkeit zielt: Gidon Kremer gehört zu den interessantesten Künstlerpersönlichkeiten unserer Zeit. Ein Porträt von Paul Smaczny (Deutschland, 2017).

23.01. – 17:30 Uhr
Mozarts Requiem in Salzburg

ML: Marc Minkowski, K: Elisabeth Kulman (Alt), Julien Behr (Tenor), Charles Dekeyser (Bass), Genia Kühmeier (Sopran), Les Musiciens du Louvre, Bachchor Salzburg

23.01. – 22:50 Uhr
Fuoco sacro – Heiliges Feuer

Opernabende können ...

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Opernwelt Januar 2022
Rubrik: Service, Seite 68
von Red.

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«Gwaldže brider wos shloft ir?»

Simon Laks wurde am 1. November 1901 in Warschau geboren. Am selben Tag wie der bedeutende Musikwissenschaftler Hans Heinz Stuckenschmidt, der am 1. November 1901 in Strasbourg das noch recht optimistisch leuchtende Licht der Welt erblickte. Stuckenschmidt verbat man bereits 1934 das Schreiben und Publizieren, hatte er sich doch nachhaltig für jüdische Musikerinnen...

Rosamunde PIlcher: «Game of Thrones»

Gemeinschaftskompositionen sind in der E-Musik selten – und werden meist etwas grimmig oder zumindest skeptisch, widerwillig rezipiert. So hört man die «Genesis Suite», zu der sich im Jahr 1945 Komponisten wie Schönberg, Milhaud und Strawinsky «zusammenfanden», um jeweils satzweise eine Geschichte aus dem Alten Testament zu vertonen, fast nie im Konzert. Das liegt...

Tchi tchi, boum boum

Der Argwohn war groß, die Erleichterung noch größer. Fachfremde Berühmtheiten, die Opern zu inszenieren versuchen, fallen meist auf die Nase. Nicht so Christian Lacroix, einst gefeierter Couturier, heute gefragter Kostümbildner für die Bühne. Mit Offenbachs «La vie parisienne» an der Opéra de Rouen Normandie hat der 70-Jährige seinen Regie-Einstand magna cum laude...