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56. Jahrgang, Nr 5
Opernwelt wird herausgegeben von
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin

ISSN 0030-3690
Best.-Nr. 752278

Redaktion Opernwelt
Nestorstraße 8-9, 10709 Berlin
Tel.: +49(0)30/25 44 95 55
Fax: +49(0)30/25 44 95 12
E-Mail: redaktion@opernwelt.de

Redaktionsschluss dieser Ausgabe
war der 13.04.2015

Redaktion
Wiebke Roloff
Albrecht Thiemann (V. i. S. d. P.

)

Autor und Berater
Stephan Mösch

Mitarbeit
Andrea Müller, Marc Staudacher

Gestaltung
Angelika Stein, Christian Henjes

Designkonzept
Ludwig Wendt Art Direction

Anzeigen – Print und kultiversum.de
Annika Kusche
Tel.: +49(0)2154/429051
Fax: +49(0)2154/41705
E-Mail: kusche@kusche-media.com,
mediaservice.kusche@gmx.de

Verlag
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH
Nestorstraße 8-9, 10709 Berlin

Verleger und Geschäftsführer
Michael Merschmeier

Marketing
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fichtner@friedrichberlin.de

Abonnement und Vertrieb
Sigloch Distribution GmbH & Co. KG
Der Theaterverlag – Friedrich Berlin GmbH
Am Buchberg 8, 74572 Blaufelden
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Druck
BWH GmbH, Hannover

Opernwelt erscheint monatlich, mit einem Doppelheft im September und einem Jahrbuch im Oktober.

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Opernwelt Mai 2015
Rubrik: Service, Seite 88
von

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Banalität des Bösen

Auf der Webseite der Amsterdamer Oper verspricht der PR-Trailer für «Macbeth» ein grausames, blutiges Spektakel. Tatsächlich aber fließt auf der großen Bühne am Waterlooplein in Andrea Breths Deutung von Verdis furioser Shakespeare-Adaption nicht ein einziger Tropfen Theaterblut – das Bestialische des Mordreigens wird in Amsterdam systematisch ausgeblendet....

Apotheose via Warenlift

Der Weg zu «Orfeo» und in die Hölle ist mit festlichen Klängen gepflastert. Er führt vorbei an bleichen Russen, die vor hell erleuchteten Restaurants auf dem Akkordeon ihre Bach-Toccaten und auf der Treppe zum Theater im Bläserquintett virtuose Opern-Arrangements spielen. Im Foyer warten schon die Blechbläser der Camerata Bern, die Monteverdis Eingangstoccata...

Es ist genug

Ein double bill, wie der Engländer die Vorstellung von zwei Werken zu einem Preis nennt, ist der jüngste Abend der Kölner Oper vor allem durch die Potenzierung dessen, was sich schon in den Titeln der Werke ankündigt: Gefangenschaft, Schuld, Unrecht, kirchlicher Machtmissbrauch. Wobei die durchgehende Figur des Großinquisitors alle Momente in sich vereint.

Warum...