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Opernwelt-Jahrbuch
Wo steht das «Opernhaus des Jahres»? Wer ist «Sänger des Jahres», und wer siegt in der Kategorie «Dirigent»? Am 30. September erscheint unser Jahrbuch «Oper 2014». Es enthält die mit Spannung erwartete Kritikerumfrage, Porträts und Interviews sowie
Essays zu den Jubilaren Gluck und Rameau und vieles mehr.
«Trovatore» in Salzburg
Sie haben es schon mal gemacht: im «Trovatore» gemeinsam auf der Bühne gestanden. Sie, Anna Netrebko, war Leonora; er, Plácido Domingo, Graf Luna. An der Berliner Staatsoper.
Nun hat Alvis Hermanis das Stück mit dem Star-Duo in Salzburg neu inszeniert. Am Pult stand Daniele Gatti. Außerdem: ein Bericht über Ingo Metzmachers und Peter Steins Auseinandersetzung mit Schuberts «Fierrabras».
Neville Marriner
Im April ist er 90 geworden. Für Sir Neville Marriner kein Alter, um sich zur Ruhe zu
setzen. Weil sein fast zwei Jahrzehnte jüngerer Kollege Christopher Hogwood krankheitsbedingt absagen musste, übernahm er kurzerhand die Herbsttournee der Jungen Deutschen Philharmonie. Ein frischer Geist, voller Elan, Weisheit und Humor
im Gespräch mit «Opernwelt».
Ruhrtriennale
Im letzten Jahr seiner Intendanz blickt Heiner Goebbels u. a. in die ...
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Opernwelt September/Oktober 2014
Rubrik: Service, Seite 104
von
Auf dem Cover ein Mädchen, das sich in einen Umhang schmiegt. Silberne Pixel, in weißen Grund geprägt. Sonst nichts. Nur auf dem Rücken dezente Schrift. Die Ränder der Seiten sind in einem aufwändigen Wellenmuster geschnitten. Drinnen, in saftigen Farben, ein Portfolio des Mode- und Werbefotografen Pierre Debusschere. Ein Bildband? Ein Ausstellungskatalog?...
Die Lage hat sich weiter zugespitzt. Konfrontiert mit wachsenden Defiziten der New Yorker Metropolitan Opera, nahm sich Intendant Peter Gelb vor, die Personalkosten drastisch zu senken – und forderte von den Mitarbeitern einen Lohnverzicht in Höhe von 16 Prozent (siehe OW 6/2014). Die Musiker hingegen werfen Gelb vor, das Geld für teure, aber schlecht laufende...
Sie ist ein Wunder!» – an Vorschusslorbeer herrscht kein Mangel. Freilich stammt der Satz nicht von irgendwem, sondern von Montserrat Caballé. Auch Teresa Berganza und Elena Obraztsova werden mit Lobeshymnen zitiert. Sie gelten der in Baku geborenen Sopranistin Dinara Alieva. Ausgebildet wurde sie an der Musikakademie ihrer Geburtsstadt. Preise in diversen...