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07.04. – 22.40 Uhr BR-Klassik: Mariss Jansons dirigiert
«Ein Überlebender aus Warschau», Arnold Schönbergs Melodram über eine Schreckensszene des Holocaust, geht in diesem Konzert vom Mai 2017 dem Requiem d-Moll von Wolfgang Amadeus Mozart voraus.

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01.04. – 00.

30 Uhr Joseph Haydn: «Die sieben letzten Worte des Erlösers am Kreuze»
Neben Joseph Haydns Werk für Orchester dirigiert Vladimir Jurowski die Uraufführungen sechs kurzer Orchesterstücke, sämtlich Werke von Komponistinnen und Komponisten aus Ländern, in denen heute exzessive Gewalt herrscht, wie der Ukraine, Belarus oder Iran.

07.04. – 05.15 Uhr Pianoforte: Der Chopin-Wettbewerb in Warschau
Der Dokumentarfilm begleitet junge Pianistinnen und Pianisten aus aller Welt, die am legendären Chopin-Wettbewerb in Warschau 2021 teilnahmen. Der Wettbewerb findet nur alle fünf Jahre statt und hat schon einige Weltstars hervorgebracht. Der Film folgt sechs jungen Menschen bei den Vorbereitungen für ihren großen Auftritt.

07.04. – 17.40 Uhr Das Collegium 1704 spielt Händels Wassermusik
Die «Wassermusik» zählt heute nicht nur zu Händels beliebtesten Orchesterwerken, sondern zu den bekanntesten Werken des Barock überhaupt. Das ...

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Opernwelt April 2024
Rubrik: Service, Seite 67
von

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Anatomie des Bösen

Der «Andere», namenlos, kommt ins Dorf, mit Esel und Pferd. Ein Krieg ist zu Ende, der die Überlebenden, so oder so beschädigt, zurückgelassen hat. Gewaltmenschen waren aufgetaucht, in dem merkwürdig deformierten Pseudo-Deutsch, das sich hier ins Französisch mischt, «Fratergekeime» genannt. Sie hatten Männer gemordet und Frauen misshandelt, hatten Lager umzäunt für...

Unruhestifter

Freunde wurden sie nie. Dafür waren sie zu unterschiedlich, sowohl was ihre persönlichen wie ästhetischen Vorlieben und ihre Weltanschauung, als auch was ihr Naturell betraf. Sichtbar wird diese Differenz nicht nur auf den Gemälden, die Oskar Kokoschka von ihnen anfertigte, sondern sogar anhand der Totenmasken, die den einen, Kraus, als friedlich-sanft...

Personalien, Meldungen 4/24

JUBILARE

Felicity Palmer studierte an der Londoner Guildhall School of Music and Drama sowie in München, bevor sie das erste weibliche Ensemblemitglied der King’s Singers wurde. Ihr Bühnendebüt gab die Mezzosopranistin 1971 als Dido in Purcells «Dido and Aeneas» an der Kent Opera, zwei Jahre später folgte ihr erster Auftritt in den USA in «Le nozze di Figaro». Vor...