TV-Klassiktipps
ARD-ALPHA
8.5. – 11.00 Uhr
Zauber der Oboe.
Porträt Albrecht Mayer.
15.5. – 11.00 Uhr
Albrecht Mayer
in concert.
16.5. – 11.00 Uhr
Jonas Kaufmann singt
deutsche Arien.
22.5. – 11.00 Uhr
Lang Lang in China.
Das Konzert in Peking.
29.5. – 11.00 Uhr
Kammerkonzert
in Schloss Haimhausen.
arte
1.5. – 7.35 Uhr
Saint-Saëns: Karneval der Tiere.
Orchestre Philharmonique de Radio France, Myung-Whun Chung. Mit Smaïn und Rayane Fairouze.
Yehudi Menuhin – Eine Geigenlegende wird 100.
1.5. – 18.30 Uhr
4.5. – 5.20 Uhr
Mozart: Konzert für Violine und Orchester
Nr. 5 A-Dur, KV 219. Wiener Symphoniker, Herbert von Karajan. Solist: Yehudi Menuhin.
1.5. – 22.20 Uhr
Der Jahrhundertgeiger.
Dokumentation von Bruno Monsaingeon.
2.5. – 0.15 Uhr
Hommage an Yehudi Menuhin.
Konzerthaus Berlin, 2016. Konzerthausorchester Berlin. Mit Daniel Hope, Patricia Kopatchinskaja, Anoushka Shankar & Ensemble.
2.5. – 1.15 Uhr
Edgar Moreau interpretiert
Saint-Saëns: Cellokonzert Nr. 1. Orchestre National du Capitol de Toulouse, Kazuki Yamada.
6.5. – 5.10 Uhr (1)
24.5. – 5.15 Uhr (1)
17.5. – 5.05 Uhr (2)
25.5. – 5.00 Uhr (2)
30.5. – 5.10 Uhr (2)
Arte Lounge.
1. Mit Micha und Lili Maisky, Lars Vogt, Alliage Quintett u. a. 2. Mit Midori, Jacques-Greg Belobo u. a.
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Opernwelt Mai 2016
Rubrik: Service, Seite 66
von Andrea Müller
Gut, wenn man Verwandtschaft hat! Engelbert Humperdinck wäre aus seiner Schaffenskrise vielleicht nie herausgekommen, hätte seine Schwester nicht Vertonungen ihrer Liedtexte benötigt: Ein Puppenspiel wollte sie einstudieren, «Hänsel und Gretel», nur für den Hausgebrauch. Humperdinck machte gleich eine abendfüllende Oper daraus, Schwager und Vater stiegen in die...
Es ist das alte Lied. Als die Salzburger Festspiele im August 2000 Kaija Saariahos erste Oper auf die Bühne brachten, kochte eine kapitale Kontroverse hoch. Als esoterischen Klangkitsch kanzelten nicht wenige Beobachter «L’Amour de loin» ab, als kunstgewerbliches Machwerk über den Topos der verbotenen Liebe in mittelalterlicher Troubadour-Lyrik, das wie eine...
Hack- oder Filetsteak, das ist hier die Frage. Der «Vampyr» in der 90-minütigen Fassung des gefeierten Schauspielregisseurs Antú Romero Nunes (dem an der Bayerischen Staatsoper bereits «Guillaume Tell» anvertraut war, siehe OW 8/2014) bietet vor allem Blutsauger-Geschnetzeltes von dem sonst zwei Stunden dauernden Werk. Freilich ist dies genau das, was Nunes am...
